Im vergangenen Jahr hat uns der Hörfunkjournalist Dieter Wulf auf der Tour: Seekajakabenteuer Hardangerfjord in Norwegen begleitet und daraus einen sehr beeindruckenden Beitrag für den Deutschlandfunk entwickelt. 

 



Radiobeitrag: Seekajaktour Hardangerfjord

 

Sie können fast live dabei sein, wenn die Gruppe den kleinen, heute verlassenen Ort Botnen besucht, dessen Einwohner Anfang des 20. Jahrhunderts geschlossen nach Amerika auswanderten. Hierhin verschlägt es kaum Touristen, weil er nur zu Fuß oder per Boot erreicht werden kann. Sie lernen den Belgier Robert kennen, der nach Norwegen auswanderte, um hier noch unberührte Natur zu erleben. Er serviert den Gästen Pfannkuchen mit Tannennadelmarmelade.

 

Der Beitrag steckt voller lebendiger Impressionen und vor unserem inneren Auge funkelt das kristallklare Wasser, sehen wir die z.T. schneebedeckten Berggipfel, können wir den würzigen Geruch der Nadelwälder riechen oder die Sonne im Nacken spüren. Wir können aber auch dem Eintauchen des Paddels ins Wasser lauschen oder dem Regen, der auf die Zeltwand prasselt.

 

Schon beim Zuhören kommen wir in eine Art aktiven Entspannungsmodus, den die Teilnehmer beschreiben: Das überwältigende Naturerlebnis mit seinen unterschiedlichsten Lichtstimmungen, dazu die rhythmische Bewegung des Paddelns lassen eine innere Zufriedenheit zurück, die sich die Reisenden noch lange bewahren.

Vorsicht! Es besteht unvermittelt eintretende Sehnsuchtsgefahr, sich sofort ins Kajak zu setzen und in die norwegische Fjordwelt einzutauchen.

 

Hier geht‘s zum Hörfunkbeitrag

 




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