Lappland - Wintermarkt in Jokkmokk 2022


Bahnreisen Skandinavien: Auf Zugreisen ganz entspannt den Norden entdecken


Entdecken Sie Skandinavien auf Bahnreisen und Zugreisen. So erleben Sie den Norden auf ganz besonders entspannte und komfortable Weise: Gemächlich gleiten Sie auf Schienen durch die atemberaubenden Landschaften Skandinaviens, während die wunderbare Natur mit ihren Wäldern, Seen und Bergen an Ihnen vorüberzieht. Zugreisen in Skandinavien ist eben so besonders wie die Länder selbst. Buchen Sie hier eine unserer abwechslunsgreichen Bahnreisen durch Schweden, Finnland oder Norwegen.



7-tägige Reise zum Wintermarkt in Jokkmokk

Bereits seit 1605 wird an jedem ersten Donnerstag im Februar der Wintermarkt in Jokkmokk eröffnet. Im Jahr 2022 beginnt der 417. Wintermarkt am 3. Februar. In den kommenden drei Tagen verwandelt sich Jokkmokk in den Treffpunkt für die samische Bevölkerung, die zum Teil von weit her zum Markt anreist. Erleben Sie auf dieser 7-tägigen Gruppenreise nach Lappland das bunte Marktgetümmel hautnah und tauchen ein in die lebendige Sami-Kultur. Die schwedische Inlandsbanan bringt Sie bequem und umweltfreundlich nach Jokkmokk. Unterwegs können Sie die winterlich verschneite Landschaft genießen. Zudem besuchen Sie das Eishotel in Jukkasjärvi sowie das Ájtte, das schwedische Fjäll- und Samimuseum.
Die Fahrt auf der Inlandsbanan von Östersund in den arktischen Norden ist ein Abenteuer für sich, herrliche Aussichten, Stopps unterwegs und leckere Mahlzeiten in lokalen Restaurants machen die Reise zu einem Rundum-Erlebnis.


Teilnehmende: min. 60 Personen

Veranstalter: Destination Inlandsbanan AB

Kartenansicht
Das ist inklusive

An-/Abreise: Eigenanreise bis/ab Östersund
  • 2x Übernachtung in Mittelklassehotel im Doppelzimmer mit Du/WC, inkl. Frühstück
  • 4x Übernachtung in vollausgestatteten 4-Bett-Hütten mit Sauna/Dusche/WC, Küche, inkl. Bettwäsche/Handtücher, Endreinigung, inkl. Frühstück
  • Reise mit der Inlandsbanan durch das winterliche Schweden (Östersund-Jokkmokk-Östersund)
  • 3x Mittagessen, 3x Abendessen (jeweils an Tag 2, 3 und 6)
  • Besuch des Eishotels in Jukkasjärvi inkl. Transfer, Mittagessen, Eintritt und Führung
  • Besuch des Ájtte Samenmuseum inkl. Eintritt
  • Führung durch die Zinnschmiede Jokkmokks Tenn
  • weitere Aktivitäten laut Programm
  • englischsprachiger Reiseleiter während der gesamten Reise

(Preis pro Person bei Unterbringung im Doppelzimmer, Belegung mit zwei Erwachsenen)

Impressionen

Samische Traditionen beim Wintermarkt in Schweden (Foto: Lola Akinmade Åkerström/imagebank.sweden.se)

Lappland - Wintermarkt in Jokkmokk 2022 (Foto: Lola Akinmade Åkerström/imagebank.sweden.se)

Lokale Spezialitäten beim Wintermarkt in Jokkmokk probieren (Foto: Tina Stafrén/imagebank.sweden.se)

Reisevideo

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Teilnehmende: min. 60 Personen

Veranstalter: Destination Inlandsbanan AB

Weitere Informationen

Zwiebelprinzip - Tipps und Details zur Kleidung


DAS ZWIEBELPRINZIP BEI DER BEKLEIDUNG

In Skandinavien gibt es noch richtigen Winter. Gerade im Norden sind Temperaturen von bis zu -20°C nicht selten. Da der Spaß und Komfort bei der Reise auch von der richtigen Bekleidung und Temperatur abhängt, sollte man sich vor Reisebeginn einige Gedanken zur richtigen Ausrüstung machen.

Da die Außentemperatur ständig wechselt und der Mensch je nach Aktivitätsgrad mehr oder weniger Wärme produziert, gibt es das perfekte Kleidungsstück leider nicht. Aus diesem Grund ist das sogenannte Zwiebelprinzip, d.h. das Tragen von mehreren Schichten, nach wie vor am besten geeignet für einen angenehmen Komfort. Beim Zwiebelprinzip gilt: lieber viele dünne Schichten, als wenige dicke. Als Grundmodell, das aber natürlich an die entsprechenden Touren-Bedingungen angepasst werden muss, kann folgende Schichten-Abfolge empfohlen werden:

 

 

1. Funktionswäsche (1. Schicht)
Die erste Schicht, die direkt auf der Haut getragen wird, ist die Funktionsunterwäsche. Diese besteht oft aus verschiedensten Kunstfasergeweben, bzw. Gewebemischungen, welchen gemeinsam ist, dass sie die Feuchtigkeit (Schweiß) zwar von der Haut ableiten, aber diese dann nicht speichern (dies ist zum Beispiel bei Baumwolle der Fall). Kunstfaserwäsche verteilt die abgegebene Feuchtigkeit auf eine größere Fläche, sodass diese wesentlich schneller verdunsten kann. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es kaum zu einer Auskühlung des Körpers durch Verdunstungskälte. Somit wird Energie gespart und die Leistungsfähigkeitdes Körpers bleibt erhalten. Jede Funktionswäsche ist antibakteriell ausgestattet und hat meistens Flachnähte, um unangenehmes Scheuern auf der Haut zu verhindern.

2. Isolationsschicht (2. Schicht)
Auch bei der zweiten Schicht kommen wieder Kunstfasergewebe zum Einsatz. Am häufigsten wird als Zwischenschicht mit guter Isolationsfähigkeit noch immer Fleece genutzt. Fleece wird in verschiedensten Formen und Varianten verarbeitet und ist somit für die unterschiedlichsten Ansprüche einsetzbar.
Die Vorteile sind ähnlich der Funktionswäsche: schnelles Trocknen, geringes Gewicht, Isolation auch noch im feuchten Zustand, kuschelig weich, sehr pflegeleicht und robust.

Es existieren noch weitere “Sonderformen” wie zum Beispiel dehnbares Fleece (Stretch), wasserabweisend behandeltes Fleece mit extra eingearbeiteter Ausrüstung (DWR: Durable Water Repellency) und bipolares Fleece bei dem die Innen- und die Außenseite unterschiedlich verarbeitet sind (innen flauschig weich, außen dichter und fester). Bekanntester Hersteller ist Malden Mills mit seinem Polartec®-Fleece. Es gibt aber inzwischen auch verschiedene andere hochwertige Fabrikate wie z.B. unser Polarlite®. Anhand des Polartec® Systems von Malden lassen sich Fleecematerialien recht anschaulich einteilen. Es gibt 100er (auch als Microfleece bezeichnet), 200er und 300er Fleece. Hierbei bezieht sich die Zahl jeweils auf das Gewicht pro m². Alternativen im Bereich der Isolationsschicht sind mit Daunen oder Kunstfasern gefüllte Bekleidungsstücke, welche häufig in der Lage sind, sehr viel warme Luft zu speichern, aber oftmals auch etwas dicker auftragen und für viele Zwecke eventuell schon zu warm sein können.

 

3. Wind- und Wetterschutz (3. und 4. Schicht)
Diese Schicht stellt die äußerste und damit dem Wetter am meisten ausgesetzte Bekleidungsschicht des Zwiebelprinzips dar. Auch innerhalb der Produkte dieser Schicht gibt es die verschiedensten Ausführungen. Je nach Art der Nutzung kommen hier winddichte und/oder wasserdichte Materialien zum Einsatz:

A. Im Bereich der winddichten Bekleidung findet man häufig den Windstopper® der Firma Gore oder vergleichbare Produkte z.B. Power Shield® von Malden Mills. Diese Materialien zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu 100% winddicht sind und somit ein schnelles Auskühlen des Körpers durch ein Zerstören der warmen Luftschicht (“Windchilleffekt”) verhindern. Weitere positive Eigenschaften der winddichten Materialien kann die stark wasserabweisende Wirkung (wasserabweisend, aber nicht zu 100% wasserdicht!) sein (=Softshell), die relativ hohe Atmungsaktivität, das angenehme oftmals weiche Tragegefühl sowie die Vielseitigkeit der Anwendung.

B. Daneben gibt es noch wasserdichte Kleidung. Ein Bekleidungsstück welches wasserdicht sein soll, muss natürlich auch an den Nähten dicht sein. Hierzu werden die Nähte alle mit einem Nahtband von innen versiegelt. Grundsätzlich gilt es, im Bereich der wasserdichten Materialien zwischen “atmungsaktiven” und nicht “atmungsaktiven” Materialien (z.B. Raintec) zu unterscheiden.
Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass der Begriff “atmungsaktiv” eigentlich so nicht richtig ist. Richtig ist: “wasserdampfdurchlässig”! Die Wasserdampfdurchlässigkeit beruht auf der Struktur der Membranen oder Beschichtungen. Dampfdurchlässige Membranen und Beschichtungen haben Poren bzw. sind mikroporös. Diese Poren sind so groß, dass Wasserdampf entweichen kann, Wassertropfen auf der Außenseite aber nicht eindringen können.
Um die Dampfdurchlässigkeit zu gewährleisten müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Innerhalb der Bekleidung muss eine höhere Temperatur herrschen, als außerhalb der Kleidung, weil ein höherer Druck nötig ist. Es kann also unter Umständen auch dazu kommen, dass auch eine hochwertige GORE-TEX®-Membrane nicht “funktioniert” (Das feucht-warme Klima in den Tropen ist ein solches Beispiel).
Aber auch unter optimalen Bedingungen ist die “Atmungsaktivität” eingeschränkt. Zur Zeit erreichte Höchstwerte sind ca. 200 bis 300 Gramm Dampf pro Stunde pro m². Bei vielen Aktivitäten wird jedoch mehr Schweiß produziert, so schwitzt man zum Beispiel beim Wandern, Radfahren oder Skifahren bis zu zwei Liter pro Stunde. Um auch unter diesen Umständen ein angenehmes Klima zu erhalten, werden Funktionswäsche und ebenfalls funktionelle Zwischenschichten benötigt.
Zur Zeit gibt es Bemühungen, einen einheitlichen Wert für die Dampfdurchlässigkeit eines Materials zu erhalten. Der RET-Wert (Resistance to Evaporating Heat Transfer) misst den Widerstand eines Materials am fertigen Bekleidungsstück! (nicht nur an der Membran) für den Dampfdurchgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Dampfdurchlässigkeit zu unterstützen, wie Unterarmreißverschlüsse oder Taschenbelüftungen.

 

 

Wichtig: Handschuhe, Kopfbedeckung, Stirnband und Mütze nicht vergessen!

Gut zu wissen: Eine gute Sonnenbrille sowie Sonnencreme mit hohem LSF sind empfehlenswert, da bei Sonnenschein der Schnee reflektiert und stark blenden sowie empfindliche Haut strapazieren kann. Ebenfalls ist darauf zu achten, dass die Sonnenbrille keine Metallteile besitzt, welche die Haut im Gesicht direkt berühren, da Metall stark abkühlt und somit ein unangenehmes Tragegefühl auslösen kann.

Bei Hundeschlittentouren gibt es Wärmeoveralls, die sich aber schlecht regulieren lassen. So kommen die Musher ins Schwitzen, wenn es mal anstrengender wird, haben aber keine Möglichkeit, sich des Overalls zu entledigen. Also besser: Zwiebelschalen-Prinzip!

  

Tipp zum Packen:
Nur so wenig mitnehmen wie möglich, aber soviel wie nötig. Profis machen eine Packliste und gehen sie nach der Tour durch. Dadurch lässt sich mit der Zeit die Ausrüstung minimieren, ohne auf Komfort zu verzichten!

 

Das Zwiebelprinzip beinhaltet je nach Einsatz verschiedene, aufeinander abgestimmte Bekleidungsschichten mit verschiedenen Aufgaben. Ziel ist es, bei jedem Wetter ein angenehmes Klima für den Körper zu erhalten, um somit die eigene Leistungsfähigkeit zu bewahren und das Wohlbefinden zu gewährleisten.

Fakten Schweden


Fläche: 450.000 km²
Einwohner: 10,3 Mio.
Hauptstadt: Stockholm, 950.000 Einwohner
Staatsform: Parlamentarische Monarchie. Der König (zur Zeit Carl XVI. Gustav) hat nur repräsentative und zeremonielle Aufgaben. Die politische Macht haben der Reichstag und der Staatsminister. Mit einem Sitzanteil von 40% ist der schwedische Reichstag das Parlament mit der weltweit höchsten Frauenquote.

Einreisebestimmungen
Für Staatsangehörige aus Deutschland und Österreich genügt zur Einreise nach Schweden ein gültiger Personalausweis. Wenn Sie eine andere Staatsangehörigkeit haben, erkundigen Sie sich bitte bei der schwedischen Botschaft in Berlin nach den genauen Einreisebestimmungen.

Geld & Geldwechsel
Da Schweden der Europäischen Gemeinschaft angehört, aber noch nicht den Euro akzeptiert, sollten Sie während der Anreise Geld tauschen (dies ist oft auf der Fähre möglich). Ansonsten ist es meist am günstigsten in Schweden Geld am Bankautomaten abzuheben. Die schwedische Währung ist die schwedische Krone (SEK).
1 Krone = 100 Öre.
Beim Einkaufen wird der Betrag meist zu einem glatten Betrag auf- oder abgerundet.
Zur Zeit gilt folgender Umtauschkurs (Stand November 2020):
1 Euro = ca. 9,8 SEK
100 SEK = 10,16 EUR
In Skandinavien sind Kreditkarten weit verbreitet, fast überall werden American Express, Mastercard/ Eurocard & Visa akzeptiert.

Klima
Das Klima in Schweden ist bemerkenswert angenehm, da es zum Teil sehr positiv vom Golfstrom beeinflusst wird. Sogar in Höhe des Polarkreises kann es aufgrund der langen und intensiven Sonneneinstrahlung ausgesprochen warm werden. In Höhe Luleå, am Bottnischen Meer hat sich an der Küste für Badefreunde sogar der Name "schwedische Riviera" niedergelassen. Von Ende Mai bis Mitte Juli geht die Sonne nördlich des Polarkreises nicht unter. Dies ist auch in den südlichen Teilen des Landes während der Sommermonate deutlich zu sehen.

Reiseführer & Bildbände
Baedeker: Schweden Reiseführer
Mairs Geographischer Verlag: Schweden
Michelin: Skandinavia, Schweden
Polyglott: Schweden Apa Guide

Sprache
Neben der schwedischen Landessprache ist die deutsche Sprache oftmals auch bekannt, sodass Sie sich auch in Deutsch verständigen können. Die englische Sprache wird überall verstanden.

Zeit
In Schweden gilt die Mitteleuropäische Zeit, d.h. es gibt keine Zeitverschiebung.

Zollvorschriften
Reisenden aus EU-Ländern ist die Einfuhr besteuerter Waren für den eigenen Bedarf oder zu Weitergabe als Geschenk in unbegrenzter Menge erlaubt mit Ausnahme von Alkohol- und Tabakwaren. Seit dem 01. Januar 2003 gelten neue Zollbestimmungen bei der Einreise nach Schweden: Alkohol: Von Reisenden, die das 20. Lebensjahr vollendet haben: 5 Liter Spirituosen (über 22 Vol %) und 6 Liter Starkwein (über 15 Vol %) sowie 52 Liter Wein und 64 Liter Bier (über 3,5 Vol %)Tabakwaren: Von Reisenden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben: 400 Zigaretten oder 200 Zigarillos oder 100 Zigarren oder 550 gr. RauchtabakWeiterhin genehmigungspflichtig ist die Einfuhr von Waffen und Munition. Auch für die Einfuhr von Haustieren gelten besondere Bestimmungen.

Wikipedia "Schweden"


Reise Informationen

Das sagen unsere Kunden:

"Auf dieser Reise kann man erkennen wie die Integration von Minderheiten in einem Nationalstaat gelingen kann, obwohl bis vor nicht all zu langer Zeit diese Minderheit benachteiligt wurde."

7-tägige Reise zum Wintermarkt in Jokkmokk

Bereits seit 1605 wird an jedem ersten Donnerstag im Februar der Wintermarkt in Jokkmokk eröffnet. Im Jahr 2022 beginnt der 417. Wintermarkt am 3. Februar. In den kommenden drei Tagen verwandelt sich Jokkmokk in den Treffpunkt für die samische Bevölkerung, die zum Teil von weit her zum Markt anreist. Erleben Sie auf dieser 7-tägigen Gruppenreise nach Lappland das bunte Marktgetümmel hautnah und tauchen ein in die lebendige Sami-Kultur. Die schwedische Inlandsbanan bringt Sie bequem und umweltfreundlich nach Jokkmokk. Unterwegs können Sie die winterlich verschneite Landschaft genießen. Zudem besuchen Sie das Eishotel in Jukkasjärvi sowie das Ájtte, das schwedische Fjäll- und Samimuseum.
Die Fahrt auf der Inlandsbanan von Östersund in den arktischen Norden ist ein Abenteuer für sich, herrliche Aussichten, Stopps unterwegs und leckere Mahlzeiten in lokalen Restaurants machen die Reise zu einem Rundum-Erlebnis.

Wintermarkt in Jokkmokk (Foto: Lola Akinmade Åkerström/imagebank.sweden.se)

Reisebeschreibung  „Lappland - Wintermarkt in Jokkmokk 2022”

Reiseverlauf*

01.02.22: Anreise nach Östersund

Individuelle Anreise nach Östersund. Gern sind wir bei der Organisation der Anreise behilflich. Sie können beispielsweise mit der Fähre nach Göteborg anreisen und mit der Bahn weiter nach Östersund fahren. Alternativ ist auch das die Anreise ab Stockholm möglich - buchen Sie das Anreisepaket hinzu.
In der Winterstadt Östersund angekommen, bleibt Ihnen vielleicht noch Zeit für einen Spaziergang am Ufer des Sees Storsjön. Am Abend findet sich die Gruppe zu einem "Meet & Greet" Begrüßungstreffen im Hotel zusammen. Die erste Übernachtung der Reise verbringen Sie im Hotel in Östersund im Zentrum der Stadt.
02.02.22: Mit der Inlandsbanan nach Lappland (Kåbdalis)
Am Morgen erwartet Sie das Frühstückbuffet im Hotel. Anschließend machen Sie sich zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof und beginnen Ihre Reise mit der Inlandsbanan. Sie fahren durch die winterliche Landschaft Jämtlands, vorbei an vielen kleinen Bahnhöfen immer weiter in Richtung Norden. Das Mittagessen nehmen Sie im Zug ein und genießen den wundervollen Blick auf schneebedeckte Seen und Wälder. Gestärkt geht die Fahrt weiter nach Arvidsjaur. Hier erwartet Sie das Abendessen. Der letzte Stopp für diesen Tag ist das Ski-Resort Kåbdalis. Hier verbringen Sie die nächsten Nächte. Das Gepäck wird mit dem Schneemobil zu Ihren Skihütten gebracht. Sie übernachten in 4-Bett Gemeinschaftshütten.
03.02.22: Besuch des Eishotels in Jukkasjärvi

Heute erleben Sie ein richtiges Winterabenteuer: Sie besuchen das weltberühmte Eishotel in Jukkasjärvi. Mit dem Bus fahren Sie von Ihrer Unterkunft zum Eishotel. Im geheizten Restaurant, das sich in einem separaten Gebäude unweit des Eishotels befindet, erwartet Sie ein üppiges Mittagsbuffet mit lokalen Spezialitäten. Anschließend unternehmen Sie eine Führung durch das Hotel, die Kirche und die Eisbar. Das gesamte Hotel ist aus Eis und Schnee gefertigt. Bevor es zurück in Richtung Kåbdalis geht, haben Sie noch Zeit, die Gegend auf eigene Faust zu erkunden oder eine Shoppingtour zu unternehmen. Auf dem Rückweg legen Sie einen Stopp in Jokkmokk ein, wo Sie das Abendessen in einem Tipi einnehmen.
04.02.22: Sami Kultur in Jokkmokk

Am Morgen fahren Sie mit der Inlandsbanan nach Jokkmokk. Der ganze Tag steht Ihnen in Jokkmokk zur Verfügung. Auf dem Programm steht u.a. eine Führung in der Zinnschmiede "Jokkmokks Tenn". Anschließend haben Sie Zeit um Jokkmokk auf eigene Faust zu erkunden. Während des Wintermarktes gibt es eine Vielzahl von Ausstellungen, Diashows, Konzerten und natürlich Marktstände an denen Sie Kunsthandwerk und Lebensmittel finden. Das samische Kulturerbe steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Anschließend bringt die Inlandsbanan Sie zurück nach Kåbdalis. Das Restaurant ist für das Abendessen à la carte geöffnet.
05.02.22: Jokkmokk Wintermarkt
Nach dem Frühstück geht es wieder nach Jokkmokk. Unterwegs legen Sie einen Stopp am Polarkreis ein, den Sie während Ihrer Reise schon einige Male überquert haben. In Jokkmokk angekommen, steht Ihnen auch dieser Tag zur Verfügung um das bunte Markttreiben mit Besuchern aus aller Welt mitzuerleben. Weiterhin besuchen Sie heute das Ájtte Samimuseum in Jokkmokk. Den Nachmittag können Sie individuell gestalten, verpassen Sie jedoch die traditionelle Rentier-Karawane der Familie Kuhmunen nicht. Auch das Rentierrennen, am Ufer des Talvatis-See dürfen Sie sich nicht entgehen lassen. Am Abend geht es zurück nach Kåbdalis. Vielleicht haben Sie das Glück, Nordlichter am Nachthimmel zu beobachten.
06.02.22: Rückreise nach Östersund

Den Tag verbringen Sie wieder an Bord der Inlandsbanan, die Sie zurück nach Östersund bringt. Bei einem Stopp in Storsele wird auch das Mittagessen serviert. Sie reisen weiter durch die Winterlandschaft in Richtung Süden. In Dorotea legen Sie einen Stopp ein, bevor Sie das letzte Stück der Bahnfahrt angehen. In Östersund angekommen, erwartet Sie das Abschiedsdinner. Hier können Sie die Reise gemütlich mit der Reisegruppe ausklingen lassen und die vergangenen Tage Revue passieren lassen. Die letzte Übernachtung der Reise verbringen Sie noch einmal in Östersund.
07.02.22: Rückreise
Ihre Reise geht nach dem Frühstück im Hotel langsam zu Ende. Von Östersund aus treten Sie Ihre individuelle Heimreise an. Selbstverständlich helfen wir Ihnen gern bei der Planung und Buchung der Weiterreise.

* Ab -28 Grad kann die Bahnfahrt aus Sicherheitsgründen durch eine Busfahrt ersetzt werden.

Unterkunft und Verpflegung

Die erste und letzte Nacht Ihrer Reise verbringen Sie in einem guten Mittelklasse-Hotel im Zentrum von Östersund. Sie übernachten im Doppelzimmer mit Bad und Du/WC. Das Frühstück ist enthalten. Gegen Aufpreis sind Einzelzimmer (im Hotel sowie als Einzelzimmer in der Hütte) buchbar.

Während Ihres Aufenthaltes in Lappland übernachten Sie im Ski-Resort Kåbdalis, etwa 60 km von Jokkmokk entfernt gelegen. Sie wohnen in zweckmäßigen Hütten, die mit vier Personen belegt werden und über zwei kleine Schlafzimmer mit Doppel- oder Stockbetten verfügen. Ein Bad mit Du/WC, Sauna, Wohnbereich mit Kochnische, Kamin und TV sind ebenfalls vorhanden. Frühstück wird als Buffet serviert.
Gegen Aufpreis können Sie die Belegung der Hütte mit zwei Personen auswählen.

An Tag 2, 3 und 6 ist das Mittag- sowie Abendessen im Reisepaket enthalten.  

Zubuchbare Leistungen
(pro Person)
  • Aufpreis eigene Hütte (2 Personen): +775 EUR
  • Aufpreis Einzelzimmer im Hotel, Bett im 4-Bett-Hütte: +490 EUR
  • An- und Abreisepaket Stockholm, inkl.
    Übernachtung im Hotel in Stockholm vom 31.01.-01.02.22
    Bahnfahrt Stockholm-Östersund
    Bahnfahrt Östersund-Stockholm: +235 EUR
  • Gern sind wir bei der Organisation der An- und Abreise behilflich. Sprechen Sie uns an.
  • Reiseversicherung

Eignung für mobilitätseingeschränkte Personen:
nein

Reise Informationen

Das sagen unsere Kunden:

"Auf dieser Reise kann man erkennen wie die Integration von Minderheiten in einem Nationalstaat gelingen kann, obwohl bis vor nicht all zu langer Zeit diese Minderheit benachteiligt wurde."

Weitere Informationen

Zwiebelprinzip - Tipps und Details zur Kleidung


DAS ZWIEBELPRINZIP BEI DER BEKLEIDUNG

In Skandinavien gibt es noch richtigen Winter. Gerade im Norden sind Temperaturen von bis zu -20°C nicht selten. Da der Spaß und Komfort bei der Reise auch von der richtigen Bekleidung und Temperatur abhängt, sollte man sich vor Reisebeginn einige Gedanken zur richtigen Ausrüstung machen.

Da die Außentemperatur ständig wechselt und der Mensch je nach Aktivitätsgrad mehr oder weniger Wärme produziert, gibt es das perfekte Kleidungsstück leider nicht. Aus diesem Grund ist das sogenannte Zwiebelprinzip, d.h. das Tragen von mehreren Schichten, nach wie vor am besten geeignet für einen angenehmen Komfort. Beim Zwiebelprinzip gilt: lieber viele dünne Schichten, als wenige dicke. Als Grundmodell, das aber natürlich an die entsprechenden Touren-Bedingungen angepasst werden muss, kann folgende Schichten-Abfolge empfohlen werden:

 

 

1. Funktionswäsche (1. Schicht)
Die erste Schicht, die direkt auf der Haut getragen wird, ist die Funktionsunterwäsche. Diese besteht oft aus verschiedensten Kunstfasergeweben, bzw. Gewebemischungen, welchen gemeinsam ist, dass sie die Feuchtigkeit (Schweiß) zwar von der Haut ableiten, aber diese dann nicht speichern (dies ist zum Beispiel bei Baumwolle der Fall). Kunstfaserwäsche verteilt die abgegebene Feuchtigkeit auf eine größere Fläche, sodass diese wesentlich schneller verdunsten kann. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es kaum zu einer Auskühlung des Körpers durch Verdunstungskälte. Somit wird Energie gespart und die Leistungsfähigkeitdes Körpers bleibt erhalten. Jede Funktionswäsche ist antibakteriell ausgestattet und hat meistens Flachnähte, um unangenehmes Scheuern auf der Haut zu verhindern.

2. Isolationsschicht (2. Schicht)
Auch bei der zweiten Schicht kommen wieder Kunstfasergewebe zum Einsatz. Am häufigsten wird als Zwischenschicht mit guter Isolationsfähigkeit noch immer Fleece genutzt. Fleece wird in verschiedensten Formen und Varianten verarbeitet und ist somit für die unterschiedlichsten Ansprüche einsetzbar.
Die Vorteile sind ähnlich der Funktionswäsche: schnelles Trocknen, geringes Gewicht, Isolation auch noch im feuchten Zustand, kuschelig weich, sehr pflegeleicht und robust.

Es existieren noch weitere “Sonderformen” wie zum Beispiel dehnbares Fleece (Stretch), wasserabweisend behandeltes Fleece mit extra eingearbeiteter Ausrüstung (DWR: Durable Water Repellency) und bipolares Fleece bei dem die Innen- und die Außenseite unterschiedlich verarbeitet sind (innen flauschig weich, außen dichter und fester). Bekanntester Hersteller ist Malden Mills mit seinem Polartec®-Fleece. Es gibt aber inzwischen auch verschiedene andere hochwertige Fabrikate wie z.B. unser Polarlite®. Anhand des Polartec® Systems von Malden lassen sich Fleecematerialien recht anschaulich einteilen. Es gibt 100er (auch als Microfleece bezeichnet), 200er und 300er Fleece. Hierbei bezieht sich die Zahl jeweils auf das Gewicht pro m². Alternativen im Bereich der Isolationsschicht sind mit Daunen oder Kunstfasern gefüllte Bekleidungsstücke, welche häufig in der Lage sind, sehr viel warme Luft zu speichern, aber oftmals auch etwas dicker auftragen und für viele Zwecke eventuell schon zu warm sein können.

 

3. Wind- und Wetterschutz (3. und 4. Schicht)
Diese Schicht stellt die äußerste und damit dem Wetter am meisten ausgesetzte Bekleidungsschicht des Zwiebelprinzips dar. Auch innerhalb der Produkte dieser Schicht gibt es die verschiedensten Ausführungen. Je nach Art der Nutzung kommen hier winddichte und/oder wasserdichte Materialien zum Einsatz:

A. Im Bereich der winddichten Bekleidung findet man häufig den Windstopper® der Firma Gore oder vergleichbare Produkte z.B. Power Shield® von Malden Mills. Diese Materialien zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu 100% winddicht sind und somit ein schnelles Auskühlen des Körpers durch ein Zerstören der warmen Luftschicht (“Windchilleffekt”) verhindern. Weitere positive Eigenschaften der winddichten Materialien kann die stark wasserabweisende Wirkung (wasserabweisend, aber nicht zu 100% wasserdicht!) sein (=Softshell), die relativ hohe Atmungsaktivität, das angenehme oftmals weiche Tragegefühl sowie die Vielseitigkeit der Anwendung.

B. Daneben gibt es noch wasserdichte Kleidung. Ein Bekleidungsstück welches wasserdicht sein soll, muss natürlich auch an den Nähten dicht sein. Hierzu werden die Nähte alle mit einem Nahtband von innen versiegelt. Grundsätzlich gilt es, im Bereich der wasserdichten Materialien zwischen “atmungsaktiven” und nicht “atmungsaktiven” Materialien (z.B. Raintec) zu unterscheiden.
Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass der Begriff “atmungsaktiv” eigentlich so nicht richtig ist. Richtig ist: “wasserdampfdurchlässig”! Die Wasserdampfdurchlässigkeit beruht auf der Struktur der Membranen oder Beschichtungen. Dampfdurchlässige Membranen und Beschichtungen haben Poren bzw. sind mikroporös. Diese Poren sind so groß, dass Wasserdampf entweichen kann, Wassertropfen auf der Außenseite aber nicht eindringen können.
Um die Dampfdurchlässigkeit zu gewährleisten müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Innerhalb der Bekleidung muss eine höhere Temperatur herrschen, als außerhalb der Kleidung, weil ein höherer Druck nötig ist. Es kann also unter Umständen auch dazu kommen, dass auch eine hochwertige GORE-TEX®-Membrane nicht “funktioniert” (Das feucht-warme Klima in den Tropen ist ein solches Beispiel).
Aber auch unter optimalen Bedingungen ist die “Atmungsaktivität” eingeschränkt. Zur Zeit erreichte Höchstwerte sind ca. 200 bis 300 Gramm Dampf pro Stunde pro m². Bei vielen Aktivitäten wird jedoch mehr Schweiß produziert, so schwitzt man zum Beispiel beim Wandern, Radfahren oder Skifahren bis zu zwei Liter pro Stunde. Um auch unter diesen Umständen ein angenehmes Klima zu erhalten, werden Funktionswäsche und ebenfalls funktionelle Zwischenschichten benötigt.
Zur Zeit gibt es Bemühungen, einen einheitlichen Wert für die Dampfdurchlässigkeit eines Materials zu erhalten. Der RET-Wert (Resistance to Evaporating Heat Transfer) misst den Widerstand eines Materials am fertigen Bekleidungsstück! (nicht nur an der Membran) für den Dampfdurchgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Dampfdurchlässigkeit zu unterstützen, wie Unterarmreißverschlüsse oder Taschenbelüftungen.

 

 

Wichtig: Handschuhe, Kopfbedeckung, Stirnband und Mütze nicht vergessen!

Gut zu wissen: Eine gute Sonnenbrille sowie Sonnencreme mit hohem LSF sind empfehlenswert, da bei Sonnenschein der Schnee reflektiert und stark blenden sowie empfindliche Haut strapazieren kann. Ebenfalls ist darauf zu achten, dass die Sonnenbrille keine Metallteile besitzt, welche die Haut im Gesicht direkt berühren, da Metall stark abkühlt und somit ein unangenehmes Tragegefühl auslösen kann.

Bei Hundeschlittentouren gibt es Wärmeoveralls, die sich aber schlecht regulieren lassen. So kommen die Musher ins Schwitzen, wenn es mal anstrengender wird, haben aber keine Möglichkeit, sich des Overalls zu entledigen. Also besser: Zwiebelschalen-Prinzip!

  

Tipp zum Packen:
Nur so wenig mitnehmen wie möglich, aber soviel wie nötig. Profis machen eine Packliste und gehen sie nach der Tour durch. Dadurch lässt sich mit der Zeit die Ausrüstung minimieren, ohne auf Komfort zu verzichten!

 

Das Zwiebelprinzip beinhaltet je nach Einsatz verschiedene, aufeinander abgestimmte Bekleidungsschichten mit verschiedenen Aufgaben. Ziel ist es, bei jedem Wetter ein angenehmes Klima für den Körper zu erhalten, um somit die eigene Leistungsfähigkeit zu bewahren und das Wohlbefinden zu gewährleisten.

Fakten Schweden


Fläche: 450.000 km²
Einwohner: 10,3 Mio.
Hauptstadt: Stockholm, 950.000 Einwohner
Staatsform: Parlamentarische Monarchie. Der König (zur Zeit Carl XVI. Gustav) hat nur repräsentative und zeremonielle Aufgaben. Die politische Macht haben der Reichstag und der Staatsminister. Mit einem Sitzanteil von 40% ist der schwedische Reichstag das Parlament mit der weltweit höchsten Frauenquote.

Einreisebestimmungen
Für Staatsangehörige aus Deutschland und Österreich genügt zur Einreise nach Schweden ein gültiger Personalausweis. Wenn Sie eine andere Staatsangehörigkeit haben, erkundigen Sie sich bitte bei der schwedischen Botschaft in Berlin nach den genauen Einreisebestimmungen.

Geld & Geldwechsel
Da Schweden der Europäischen Gemeinschaft angehört, aber noch nicht den Euro akzeptiert, sollten Sie während der Anreise Geld tauschen (dies ist oft auf der Fähre möglich). Ansonsten ist es meist am günstigsten in Schweden Geld am Bankautomaten abzuheben. Die schwedische Währung ist die schwedische Krone (SEK).
1 Krone = 100 Öre.
Beim Einkaufen wird der Betrag meist zu einem glatten Betrag auf- oder abgerundet.
Zur Zeit gilt folgender Umtauschkurs (Stand November 2020):
1 Euro = ca. 9,8 SEK
100 SEK = 10,16 EUR
In Skandinavien sind Kreditkarten weit verbreitet, fast überall werden American Express, Mastercard/ Eurocard & Visa akzeptiert.

Klima
Das Klima in Schweden ist bemerkenswert angenehm, da es zum Teil sehr positiv vom Golfstrom beeinflusst wird. Sogar in Höhe des Polarkreises kann es aufgrund der langen und intensiven Sonneneinstrahlung ausgesprochen warm werden. In Höhe Luleå, am Bottnischen Meer hat sich an der Küste für Badefreunde sogar der Name "schwedische Riviera" niedergelassen. Von Ende Mai bis Mitte Juli geht die Sonne nördlich des Polarkreises nicht unter. Dies ist auch in den südlichen Teilen des Landes während der Sommermonate deutlich zu sehen.

Reiseführer & Bildbände
Baedeker: Schweden Reiseführer
Mairs Geographischer Verlag: Schweden
Michelin: Skandinavia, Schweden
Polyglott: Schweden Apa Guide

Sprache
Neben der schwedischen Landessprache ist die deutsche Sprache oftmals auch bekannt, sodass Sie sich auch in Deutsch verständigen können. Die englische Sprache wird überall verstanden.

Zeit
In Schweden gilt die Mitteleuropäische Zeit, d.h. es gibt keine Zeitverschiebung.

Zollvorschriften
Reisenden aus EU-Ländern ist die Einfuhr besteuerter Waren für den eigenen Bedarf oder zu Weitergabe als Geschenk in unbegrenzter Menge erlaubt mit Ausnahme von Alkohol- und Tabakwaren. Seit dem 01. Januar 2003 gelten neue Zollbestimmungen bei der Einreise nach Schweden: Alkohol: Von Reisenden, die das 20. Lebensjahr vollendet haben: 5 Liter Spirituosen (über 22 Vol %) und 6 Liter Starkwein (über 15 Vol %) sowie 52 Liter Wein und 64 Liter Bier (über 3,5 Vol %)Tabakwaren: Von Reisenden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben: 400 Zigaretten oder 200 Zigarillos oder 100 Zigarren oder 550 gr. RauchtabakWeiterhin genehmigungspflichtig ist die Einfuhr von Waffen und Munition. Auch für die Einfuhr von Haustieren gelten besondere Bestimmungen.

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