Norwegen - Familienreise nach Lemonsjø



Winterurlaub für Familien in norwegischer Natur

Winterferien und einmal mit der ganzen Familie Langlauf schnuppern: In Lemonsjø kommen Groß und Klein auf ihre Kosten. Mit dem Bus geht es am Mittag gen Norwegen und schon am nächsten Tag stehen Sie im Schnee! Der Winterurlaub bietet Zeit für Eltern und Kinder: Tagsüber werden unterschiedliche Programme angeboten. Während die Erwachsenen Skitouren unternehmen, toben die Kleinen im Schnee, gehen auf Spurensuche, lernen das Ski fahren oder sitzen beim Malen und Bastlen in der warmen Stube. Wenn sich am Nachmittag alle wieder treffen, gibt es viel zu berichten. Das Lagerfeuer in der Wildnis mit Stockbrot und Würstchen ist ein Highlight für Groß und Klein.

Zu einem gelungenen Familien-Winterurlaub gehören:
- Skiprogramm für Kinder und Erwachsene
- Kinderbetreuung für Kinden vor 4 bis 12 Jahre
- Vielfältiges, aber nicht zu anspruchsvolles Skigebiet
- Gemütliche Hütten


Teilnehmende: min. 26 max. 49 Personen

Veranstalter: Sausewind Reisen GmbH

Kartenansicht
Das ist inklusive

An- /Abreise: Busreise ab/bis Oldenburg
  • Busreise ab Oldenburg, Bremen, Hamburg nach Kiel und zurück
  • Fährüberfahrt von Kiel nach Oslo und zurück mit Color Line in Standard 4-Bett-Außenkabine
  • Transfer Oslo-Lemsonsjø-Oslo
  • Unterkunft in Hütte mit Du/WC
  • Frühstücksbuffet, Lunchpaket und Abendbuffet
  • Silvesterbuffet mit Party beim Jahreswechsel-Termin
  • Saunanutzung
  • Loipenkarte
  • Kinderbetreuung für Kinder ab 4 Jahren
  • Skibegleitung und Organisation vor Ort


Aufgrund der unterschiedlichen Familienzusammensetzungen und Unterkunftswünschen, senden Sie uns bitte eine Anfrage, sodass wir Übernachtung an Bord der Fähre und in Lemsonsjøen mit Ihnen abstimmen können.
Preise
p.P. ab
1541 €

Impressionen

Langlauftouren für Familien (Foto: Terje Rakke/Nordic life - Visitnorway.com)

Familienurlaub im Schnee - Winter in Lemonsjøen (Foto: Terje Rakke/Nordic life - Visitnorway.com)

Winterurlaub für die ganze Familie in gemütlichen Hütten in Norwegen (Foto zur Verfügung gestellt von: Lemonsjø Fjellstue & Hyttegrend)

Teilnehmende: min. 26 max. 49 Personen

Veranstalter: Sausewind Reisen GmbH

Weitere Informationen

Zwiebelprinzip - Tipps und Details zur Kleidung


DAS ZWIEBELPRINZIP BEI DER BEKLEIDUNG

In Skandinavien gibt es noch richtigen Winter. Gerade im Norden sind Temperaturen von bis zu -20°C nicht selten. Da der Spaß und Komfort bei der Reise auch von der richtigen Bekleidung und Temperatur abhängt, sollte man sich vor Reisebeginn einige Gedanken zur richtigen Ausrüstung machen.

Da die Außentemperatur ständig wechselt und der Mensch je nach Aktivitätsgrad mehr oder weniger Wärme produziert, gibt es das perfekte Kleidungsstück leider nicht. Aus diesem Grund ist das sogenannte Zwiebelprinzip, d.h. das Tragen von mehreren Schichten, nach wie vor am besten geeignet für einen angenehmen Komfort. Beim Zwiebelprinzip gilt: lieber viele dünne Schichten, als wenige dicke. Als Grundmodell, das aber natürlich an die entsprechenden Touren-Bedingungen angepasst werden muss, kann folgende Schichten-Abfolge empfohlen werden:

 

 

1. Funktionswäsche (1. Schicht)
Die erste Schicht, die direkt auf der Haut getragen wird, ist die Funktionsunterwäsche. Diese besteht oft aus verschiedensten Kunstfasergeweben, bzw. Gewebemischungen, welchen gemeinsam ist, dass sie die Feuchtigkeit (Schweiß) zwar von der Haut ableiten, aber diese dann nicht speichern (dies ist zum Beispiel bei Baumwolle der Fall). Kunstfaserwäsche verteilt die abgegebene Feuchtigkeit auf eine größere Fläche, sodass diese wesentlich schneller verdunsten kann. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es kaum zu einer Auskühlung des Körpers durch Verdunstungskälte. Somit wird Energie gespart und die Leistungsfähigkeitdes Körpers bleibt erhalten. Jede Funktionswäsche ist antibakteriell ausgestattet und hat meistens Flachnähte, um unangenehmes Scheuern auf der Haut zu verhindern.

2. Isolationsschicht (2. Schicht)
Auch bei der zweiten Schicht kommen wieder Kunstfasergewebe zum Einsatz. Am häufigsten wird als Zwischenschicht mit guter Isolationsfähigkeit noch immer Fleece genutzt. Fleece wird in verschiedensten Formen und Varianten verarbeitet und ist somit für die unterschiedlichsten Ansprüche einsetzbar.
Die Vorteile sind ähnlich der Funktionswäsche: schnelles Trocknen, geringes Gewicht, Isolation auch noch im feuchten Zustand, kuschelig weich, sehr pflegeleicht und robust.

Es existieren noch weitere “Sonderformen” wie zum Beispiel dehnbares Fleece (Stretch), wasserabweisend behandeltes Fleece mit extra eingearbeiteter Ausrüstung (DWR: Durable Water Repellency) und bipolares Fleece bei dem die Innen- und die Außenseite unterschiedlich verarbeitet sind (innen flauschig weich, außen dichter und fester). Bekanntester Hersteller ist Malden Mills mit seinem Polartec®-Fleece. Es gibt aber inzwischen auch verschiedene andere hochwertige Fabrikate wie z.B. unser Polarlite®. Anhand des Polartec® Systems von Malden lassen sich Fleecematerialien recht anschaulich einteilen. Es gibt 100er (auch als Microfleece bezeichnet), 200er und 300er Fleece. Hierbei bezieht sich die Zahl jeweils auf das Gewicht pro m². Alternativen im Bereich der Isolationsschicht sind mit Daunen oder Kunstfasern gefüllte Bekleidungsstücke, welche häufig in der Lage sind, sehr viel warme Luft zu speichern, aber oftmals auch etwas dicker auftragen und für viele Zwecke eventuell schon zu warm sein können.

 

3. Wind- und Wetterschutz (3. und 4. Schicht)
Diese Schicht stellt die äußerste und damit dem Wetter am meisten ausgesetzte Bekleidungsschicht des Zwiebelprinzips dar. Auch innerhalb der Produkte dieser Schicht gibt es die verschiedensten Ausführungen. Je nach Art der Nutzung kommen hier winddichte und/oder wasserdichte Materialien zum Einsatz:

A. Im Bereich der winddichten Bekleidung findet man häufig den Windstopper® der Firma Gore oder vergleichbare Produkte z.B. Power Shield® von Malden Mills. Diese Materialien zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu 100% winddicht sind und somit ein schnelles Auskühlen des Körpers durch ein Zerstören der warmen Luftschicht (“Windchilleffekt”) verhindern. Weitere positive Eigenschaften der winddichten Materialien kann die stark wasserabweisende Wirkung (wasserabweisend, aber nicht zu 100% wasserdicht!) sein (=Softshell), die relativ hohe Atmungsaktivität, das angenehme oftmals weiche Tragegefühl sowie die Vielseitigkeit der Anwendung.

B. Daneben gibt es noch wasserdichte Kleidung. Ein Bekleidungsstück welches wasserdicht sein soll, muss natürlich auch an den Nähten dicht sein. Hierzu werden die Nähte alle mit einem Nahtband von innen versiegelt. Grundsätzlich gilt es, im Bereich der wasserdichten Materialien zwischen “atmungsaktiven” und nicht “atmungsaktiven” Materialien (z.B. Raintec) zu unterscheiden.
Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass der Begriff “atmungsaktiv” eigentlich so nicht richtig ist. Richtig ist: “wasserdampfdurchlässig”! Die Wasserdampfdurchlässigkeit beruht auf der Struktur der Membranen oder Beschichtungen. Dampfdurchlässige Membranen und Beschichtungen haben Poren bzw. sind mikroporös. Diese Poren sind so groß, dass Wasserdampf entweichen kann, Wassertropfen auf der Außenseite aber nicht eindringen können.
Um die Dampfdurchlässigkeit zu gewährleisten müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Innerhalb der Bekleidung muss eine höhere Temperatur herrschen, als außerhalb der Kleidung, weil ein höherer Druck nötig ist. Es kann also unter Umständen auch dazu kommen, dass auch eine hochwertige GORE-TEX®-Membrane nicht “funktioniert” (Das feucht-warme Klima in den Tropen ist ein solches Beispiel).
Aber auch unter optimalen Bedingungen ist die “Atmungsaktivität” eingeschränkt. Zur Zeit erreichte Höchstwerte sind ca. 200 bis 300 Gramm Dampf pro Stunde pro m². Bei vielen Aktivitäten wird jedoch mehr Schweiß produziert, so schwitzt man zum Beispiel beim Wandern, Radfahren oder Skifahren bis zu zwei Liter pro Stunde. Um auch unter diesen Umständen ein angenehmes Klima zu erhalten, werden Funktionswäsche und ebenfalls funktionelle Zwischenschichten benötigt.
Zur Zeit gibt es Bemühungen, einen einheitlichen Wert für die Dampfdurchlässigkeit eines Materials zu erhalten. Der RET-Wert (Resistance to Evaporating Heat Transfer) misst den Widerstand eines Materials am fertigen Bekleidungsstück! (nicht nur an der Membran) für den Dampfdurchgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Dampfdurchlässigkeit zu unterstützen, wie Unterarmreißverschlüsse oder Taschenbelüftungen.

 

 

Wichtig: Handschuhe, Kopfbedeckung, Stirnband und Mütze nicht vergessen!

Gut zu wissen: Eine gute Sonnenbrille sowie Sonnencreme mit hohem LSF sind empfehlenswert, da bei Sonnenschein der Schnee reflektiert und stark blenden sowie empfindliche Haut strapazieren kann. Ebenfalls ist darauf zu achten, dass die Sonnenbrille keine Metallteile besitzt, welche die Haut im Gesicht direkt berühren, da Metall stark abkühlt und somit ein unangenehmes Tragegefühl auslösen kann.

Bei Hundeschlittentouren gibt es Wärmeoveralls, die sich aber schlecht regulieren lassen. So kommen die Musher ins Schwitzen, wenn es mal anstrengender wird, haben aber keine Möglichkeit, sich des Overalls zu entledigen. Also besser: Zwiebelschalen-Prinzip!

  

Tipp zum Packen:
Nur so wenig mitnehmen wie möglich, aber soviel wie nötig. Profis machen eine Packliste und gehen sie nach der Tour durch. Dadurch lässt sich mit der Zeit die Ausrüstung minimieren, ohne auf Komfort zu verzichten!

 

Das Zwiebelprinzip beinhaltet je nach Einsatz verschiedene, aufeinander abgestimmte Bekleidungsschichten mit verschiedenen Aufgaben. Ziel ist es, bei jedem Wetter ein angenehmes Klima für den Körper zu erhalten, um somit die eigene Leistungsfähigkeit zu bewahren und das Wohlbefinden zu gewährleisten.

Fakten Norwegen


Fläche: 385.200 km², wovon ca. 61.000 km² auf Spitzbergen entfallen
Die Entfernung Luftlinie vom Nordkap nach Lindesnes beträgt ca. 1700 km. Die Küstenlinie des Festlands ist ca. 21.500 km lang. An der breitesten Stelle ist das Land 430 km breit, an der schmalsten 6,3 km.
Einwohner: 5,55 Mio.
Hauptstadt: Oslo, 718.000 Einwohner
Staatsform: Norwegen ist eine konstitutionelle Monarchie. König Harald V. bestieg den Thron am 21.2.1991 als Nachfolger seines Vaters Olav V. Das Parlament (storting) besteht aus einer Kammer mit 169 Abgeordneten, wobei die dünn besiedelten nördlichen Bezirke im Verhältnis zu ihrer Stimmenzahl stärker repräsentiert sind als der dichter besiedelte Süden.

Einreisebestimmungen
Für Staatsangehörige aus Deutschland genügt zur Einreise nach Norwegen ein gültiger Personalausweis. Wenn Sie eine andere Staatsangehörigkeit haben, erkundigen Sie sich bitte bei der norwegischen Botschaft.

Geldtausch
Die norwegische Währung sind norwegische Kronen (NOK). 1 Krone=100 Öre. Beim Einkaufen wird der Betrag meist zu einem glatten Betrag auf- oder abgerundet.  
Zur Zeit gilt folgender Umtauschkurs (Stand Juli 2024):
1 Euro = 11,87 NOK  
100 NOK = 8,40 Euro
Meist ist es günstiger, im Reiseland Devisen zu tauschen. Die erste Gelegenheit, Bargeld oder mit EC-Karte, besteht an Bord der Fähre. Der Kurs ist akzeptabel, es entfällt die übliche Wechselgebühr.
Am Bankautomat können Sie Geld abheben. Euroschecks werden in Norwegen nicht akzeptiert, Kreditkarten (VISA, Eurocard) sind weit verbreitet, die Zahlung mit Bargeld wird zunehmend seltener und teils nicht mehr möglich.

Klima
Angesichts der großen Entfernungen (von Oslo bis zum Nordkap sind es knapp 1500 km Luftlinie) sind allgemeingültige Aussagen zum Wetter schwierig. Im Mai treiben oft noch Eisschollen auf den nördlichen Flüssen, neben der Nordkapstraße kann noch Schnee liegen. Der Herbst beginnt in Lappland Ende August, die Touren sind bis Mitte September sicher fahrbar. Erfahrungswerte zeigen, dass Ende Juli/Anfang August oft recht stabile, schöne Wetterverhältnisse herrschen. Das Klima Norwegens ist wärmer als gemeinhin angenommen. Durch den Einfluss des Golfstroms sind auch die Küsten im Winter eisfrei.
Zuverlässige Wettervorhersagen finden Sie unter www.yr.no

Reiseliteratur
„Reiseführer Norwegen“, Baedeker
Ebba D. Drolshagen, „Gebrauchsanweisung für Norwegen“
Anne Holt „Der norwegische Gast“

Sprache/Verständigung
In Norwegen gibt es drei offizielle Sprachen: Das bokmål leitet sich mehr aus dem Dänischen ab und wird vornehmlich in den Städten gesprochen. Auf dem Land hören Sie oft nynorsk, das sich an das Altnorwegisch anlehnt und als Gegensprache zum bokmål im vorletzten Jahrhundert entstand. Samii ist die offiziell anerkannte Sprache der Sami in Lappland. Daneben gibt es noch unzählige Dialekte, die es dem ungeübten Ohr manchmal schwer machen, Norwegisch zu verstehen. Dann hilft oft Englisch weiter, das die meisten Norweger verstehen (auch, weil englischsprachige Filme nicht synchronisiert werden). Und wenn Norweger Deutsch sprechen, werden sie darauf drängen, sich mit Ihnen auf Deutsch zu unterhalten.

Zeit
Eine Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Norwegen gibt es nicht, es gilt die MEZ bzw. MESZ.

Zollbestimmungen
Für Skandinavien benötigen Sie einen gültigen Personalausweis oder Pass. Zollfrei mitnehmen können Sie (pro Erwachsenem):
a) 1l hochprozentigen Alkohol (bis 60%) und 1,5 l Wein (bis 22%) und 2l Bier
b) 3l Wein und 2l Bier
c) 5l Bier
dazu jeweils 1 Stange Zigaretten.
Informationen im Internet: https://www.toll.no/en/l/languages/de/norwegische-zollbestimmungen/

Winterpension


Die klassische Winterpension umfasst ein gutes Frühstück, ein selbstbereitetes Lunchpaket und ein kräftiges Abendessen. Bei der Zusammenstellung der Speisepläne wird auf frische Zubereitung der Speisen, lokale Gerichte und die vielfältige Zusammenstellung geachtet: mal Fleisch, mal Fisch, mal vegetarisch. Diese vollwertige Ernährung ist ein Grundstein für gute Erholung.

Winterurlaub für Familien in norwegischer Natur

Winterferien und einmal mit der ganzen Familie Langlauf schnuppern: In Lemonsjø kommen Groß und Klein auf ihre Kosten. Mit dem Bus geht es am Mittag gen Norwegen und schon am nächsten Tag stehen Sie im Schnee! Der Winterurlaub bietet Zeit für Eltern und Kinder: Tagsüber werden unterschiedliche Programme angeboten. Während die Erwachsenen Skitouren unternehmen, toben die Kleinen im Schnee, gehen auf Spurensuche, lernen das Ski fahren oder sitzen beim Malen und Bastlen in der warmen Stube. Wenn sich am Nachmittag alle wieder treffen, gibt es viel zu berichten. Das Lagerfeuer in der Wildnis mit Stockbrot und Würstchen ist ein Highlight für Groß und Klein.

Zu einem gelungenen Familien-Winterurlaub gehören:
- Skiprogramm für Kinder und Erwachsene
- Kinderbetreuung für Kinden vor 4 bis 12 Jahre
- Vielfältiges, aber nicht zu anspruchsvolles Skigebiet
- Gemütliche Hütten

Winterurlaub im norwegischen Lemonsjøen für Groß und Klein (Foto zur Verfügung gestellt von: Sausewind Reisen)

Reisebeschreibung  „Norwegen - Familienreise nach Lemonsjø”

Tag 1: Anreise nach Norwegen

Mit dem Bus starten Sie von Oldenburg, Bremen und Hamburg in Ihren Winterurlaub. Die Color Line-Fähre von Kiel nach Oslo ist ein herrlicher Urlaubseinstieg und bringt Sie entspannt nach Norwegen. Übernachtung an Bord in Außenkabine.
Tag 2: Ankunft in Lemonsjø
Nach der Ankunft der Fähre in Oslo fahren Sie im Bus weiter nach Lemonsjø, sodass Sie bereits den ersten Nachmittag vor Ort für Erkundungen und einen Winterspaziergang nutzen können.
Tag 3 - 9 bzw. 3 - 12 (je nach Termin): Langlauf in Lemonsjø
Beim Skilaufen im glitzernden Schnee und der herrlichen Ruhe vergessen Sie den Alltag schnell. In den folgenden Tagen mit Langlauf und netter Reisegruppe werden verschiedene Programme für Kinder und Erwachsene angeboten. Während die Kinder unter sich sind, bleibt Freiraum für die Eltern. Im vielfältigen, aber nicht zu anspruchsvollen Skigebiet Lemonsjøen ist für alle Mitreisenden schnell die passende Aktivität gefunden: Rodeln, Schneemann bauen, Schnitzeljagd oder natürlich Langlaufen. Je nach Alter gibt es ersten Kontakt mit den Skiern oder bereits Techniktraining. Die Kinderbetreuung beginnt am Vormittag, zeitgleich mit dem Start der Erwachsenen-Programme. An zwei Tagen findet keine Betreuung statt, sodass die Familien auch Zeit für sich und eigene Unternehmungen haben.
Ein Abfahrtshang mit vier Pisten ist zu Fuß erreichbar und sorgt für Abwechslung vom Langlauf.
Tag 10 bzw. Tag 13 (je nach Termin): Rückreise

Gegen Ende der Reise bringt Sie der Bus nach Oslo, wo die Reise gemächlich und komfortabel an Bord der Fähre nach Kiel ausklingt. Übernachtung an Bord.
Tag 11 bzw. Tag 14 (je nach Termin): Ankunft in Kiel

Nach der Ankunft am nächsten Tag gegen 10 Uhr in Kiel werden Sie wieder zu den Zustiegsorten gebracht.

 

Unterkunft und Verpflegung

Sie verbringen Ihren Winterurlaub in modernen Ferienhütten mit zwei getrennten Schlafzimmern, einer Küchenzeile, einem Wohnzimmer mit Kaminofen sowie einem Bad (Du/WC). Je nach Familienkonstellation werden die Hütten mit bis zu 7 Personen belegt. Die Hütten werden in Eigenregie sauber gehalten. Bettwäsche ist vorhanden.
Das Gruppenleben und die Mahlzeiten finden in der gemütlichen Fjellstube statt – die Hütte bleibt Ihnen als Ruhe- und Rückzugsrefugium erhalten. Hier können Sie auch die Küchenzeile als Teeküche nutzen.
Im Keller der Fjellstube wird die Sauna jeden Nachmittag für Sie angeheizt, ein Saunatuch ist mitzubringen. Im Haupthaus steht WLAN eingeschränkt zur Verfügung.
Mit traditioneller norwegischer Küche bewirtet Sie die Chefin von Lemonsjø persönlich: Das Frühstücksbufett ist typisch norwegisch (auch Fisch, Ei, Müsli) und wird mit frischem Obst und Gemüse verfeinert. Lunchpakete bereiten Sie sich am Frühstückstisch selbst zu. Am Nachmittag steht ein großer Topf Suppe zur Stärkung nach einem Tag im Schnee bereit. Abends finden sich alle zum Abendbuffet im Aufenthaltsraum ein. Guten Appetit!

Skilaufen in Lemonsjø

Die Lemonsjø Fjellstue liegt ca. 270 km nördlich von Oslo. Hier am Ostufer des Lemonsjø (sjø norwegisch für See) liegt auf 850 m ü.d.M. die Fjellstue mit ihren Hütten in Alleinlage. Am Rande des Hüttendorfs finden sie das Jotunheimen Alpinsenter mit 1400 m Pistenlänge. Langläufer erwarten hier flache Loipen rings um den See oder vielfältige Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in Wald und Fjell auf bis zu 1350m Höhe. Jenach Witterungsverhältnissen sind bis zu 120 km Loipen präpariert. Nach einem Tag im Schnee steht am Nachmitag die heiße Sauna zur Entspannung zur Verfügung.

Zubuchbare Leistungen

(Preise pro Person)

  • Leihskiausrüstung:
    • Allroundski: +85 EUR
    • Fjellski: +95 EUR
  • Leihskiausrüstung Kind bis 15 Jahre: +65 EUR
  • Schneeschuhe: vor Ort zu leihen
  • Zuschlag für 1 Erw. mit Kind im DZ (Hütte): +236 EUR (Termin im Dez.) bzw. +325 EUR (Termin im März)
  • Zuschlag 2-Bett-Zimmer im Hotel: +95 EUR (Termin im Dez.) bzw. +130 EUR (Termin im März)
  • Zuschlag Einzelzimmer (Hotel/Hütte): +236 EUR (Termin im Dez.) bzw. +325 EUR (Termin im März)
  • Zuschlag für Zweibettkabine innen hin und zurück: +152 EUR
  • Zuschlag für Zweibettkabine außen hin und zurück: +196 EUR
  • Zuschlag für Dreibettkabine hin und zurück: +65 EUR
  • Reiseversicherung

Kinderermäßigung

Kinderermäßigung

        

Kinder im Alter bis 3 Jahre (kein eigenes Bett auf der Fähre, ohne Betreuung): 290 EUR (Termin im Dez.) bzw. 310 EUR (Termin im März)
Kinder im Alter von 4-7 Jahre (im Zimmer der Eltern): 815 EUR (Termin im Dez.) bzw. 874 EUR (Termin im März)
Kinder im Alter von 8-14 Jahre (im Zimmer der Eltern): 935 EUR (Termin im Dez.) bzw. 1039 EUR (Termin im März)
Jugendliche im Alter von 15-18 Jahre (im Zimmer der Eltern): 1340 EUR (Termin im Dez.) bzw. 1540 EUR (Termin im März)
Jugendliche im Alter von 15-18 Jahre (eigenes Zimmer): 1410 EUR (Termin im Dez.) bzw. 1680 EUR (Termin im März)


Eignung für mobilitätseingeschränkte Personen:

nein

Weitere Informationen

Zwiebelprinzip - Tipps und Details zur Kleidung


DAS ZWIEBELPRINZIP BEI DER BEKLEIDUNG

In Skandinavien gibt es noch richtigen Winter. Gerade im Norden sind Temperaturen von bis zu -20°C nicht selten. Da der Spaß und Komfort bei der Reise auch von der richtigen Bekleidung und Temperatur abhängt, sollte man sich vor Reisebeginn einige Gedanken zur richtigen Ausrüstung machen.

Da die Außentemperatur ständig wechselt und der Mensch je nach Aktivitätsgrad mehr oder weniger Wärme produziert, gibt es das perfekte Kleidungsstück leider nicht. Aus diesem Grund ist das sogenannte Zwiebelprinzip, d.h. das Tragen von mehreren Schichten, nach wie vor am besten geeignet für einen angenehmen Komfort. Beim Zwiebelprinzip gilt: lieber viele dünne Schichten, als wenige dicke. Als Grundmodell, das aber natürlich an die entsprechenden Touren-Bedingungen angepasst werden muss, kann folgende Schichten-Abfolge empfohlen werden:

 

 

1. Funktionswäsche (1. Schicht)
Die erste Schicht, die direkt auf der Haut getragen wird, ist die Funktionsunterwäsche. Diese besteht oft aus verschiedensten Kunstfasergeweben, bzw. Gewebemischungen, welchen gemeinsam ist, dass sie die Feuchtigkeit (Schweiß) zwar von der Haut ableiten, aber diese dann nicht speichern (dies ist zum Beispiel bei Baumwolle der Fall). Kunstfaserwäsche verteilt die abgegebene Feuchtigkeit auf eine größere Fläche, sodass diese wesentlich schneller verdunsten kann. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es kaum zu einer Auskühlung des Körpers durch Verdunstungskälte. Somit wird Energie gespart und die Leistungsfähigkeitdes Körpers bleibt erhalten. Jede Funktionswäsche ist antibakteriell ausgestattet und hat meistens Flachnähte, um unangenehmes Scheuern auf der Haut zu verhindern.

2. Isolationsschicht (2. Schicht)
Auch bei der zweiten Schicht kommen wieder Kunstfasergewebe zum Einsatz. Am häufigsten wird als Zwischenschicht mit guter Isolationsfähigkeit noch immer Fleece genutzt. Fleece wird in verschiedensten Formen und Varianten verarbeitet und ist somit für die unterschiedlichsten Ansprüche einsetzbar.
Die Vorteile sind ähnlich der Funktionswäsche: schnelles Trocknen, geringes Gewicht, Isolation auch noch im feuchten Zustand, kuschelig weich, sehr pflegeleicht und robust.

Es existieren noch weitere “Sonderformen” wie zum Beispiel dehnbares Fleece (Stretch), wasserabweisend behandeltes Fleece mit extra eingearbeiteter Ausrüstung (DWR: Durable Water Repellency) und bipolares Fleece bei dem die Innen- und die Außenseite unterschiedlich verarbeitet sind (innen flauschig weich, außen dichter und fester). Bekanntester Hersteller ist Malden Mills mit seinem Polartec®-Fleece. Es gibt aber inzwischen auch verschiedene andere hochwertige Fabrikate wie z.B. unser Polarlite®. Anhand des Polartec® Systems von Malden lassen sich Fleecematerialien recht anschaulich einteilen. Es gibt 100er (auch als Microfleece bezeichnet), 200er und 300er Fleece. Hierbei bezieht sich die Zahl jeweils auf das Gewicht pro m². Alternativen im Bereich der Isolationsschicht sind mit Daunen oder Kunstfasern gefüllte Bekleidungsstücke, welche häufig in der Lage sind, sehr viel warme Luft zu speichern, aber oftmals auch etwas dicker auftragen und für viele Zwecke eventuell schon zu warm sein können.

 

3. Wind- und Wetterschutz (3. und 4. Schicht)
Diese Schicht stellt die äußerste und damit dem Wetter am meisten ausgesetzte Bekleidungsschicht des Zwiebelprinzips dar. Auch innerhalb der Produkte dieser Schicht gibt es die verschiedensten Ausführungen. Je nach Art der Nutzung kommen hier winddichte und/oder wasserdichte Materialien zum Einsatz:

A. Im Bereich der winddichten Bekleidung findet man häufig den Windstopper® der Firma Gore oder vergleichbare Produkte z.B. Power Shield® von Malden Mills. Diese Materialien zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu 100% winddicht sind und somit ein schnelles Auskühlen des Körpers durch ein Zerstören der warmen Luftschicht (“Windchilleffekt”) verhindern. Weitere positive Eigenschaften der winddichten Materialien kann die stark wasserabweisende Wirkung (wasserabweisend, aber nicht zu 100% wasserdicht!) sein (=Softshell), die relativ hohe Atmungsaktivität, das angenehme oftmals weiche Tragegefühl sowie die Vielseitigkeit der Anwendung.

B. Daneben gibt es noch wasserdichte Kleidung. Ein Bekleidungsstück welches wasserdicht sein soll, muss natürlich auch an den Nähten dicht sein. Hierzu werden die Nähte alle mit einem Nahtband von innen versiegelt. Grundsätzlich gilt es, im Bereich der wasserdichten Materialien zwischen “atmungsaktiven” und nicht “atmungsaktiven” Materialien (z.B. Raintec) zu unterscheiden.
Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass der Begriff “atmungsaktiv” eigentlich so nicht richtig ist. Richtig ist: “wasserdampfdurchlässig”! Die Wasserdampfdurchlässigkeit beruht auf der Struktur der Membranen oder Beschichtungen. Dampfdurchlässige Membranen und Beschichtungen haben Poren bzw. sind mikroporös. Diese Poren sind so groß, dass Wasserdampf entweichen kann, Wassertropfen auf der Außenseite aber nicht eindringen können.
Um die Dampfdurchlässigkeit zu gewährleisten müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Innerhalb der Bekleidung muss eine höhere Temperatur herrschen, als außerhalb der Kleidung, weil ein höherer Druck nötig ist. Es kann also unter Umständen auch dazu kommen, dass auch eine hochwertige GORE-TEX®-Membrane nicht “funktioniert” (Das feucht-warme Klima in den Tropen ist ein solches Beispiel).
Aber auch unter optimalen Bedingungen ist die “Atmungsaktivität” eingeschränkt. Zur Zeit erreichte Höchstwerte sind ca. 200 bis 300 Gramm Dampf pro Stunde pro m². Bei vielen Aktivitäten wird jedoch mehr Schweiß produziert, so schwitzt man zum Beispiel beim Wandern, Radfahren oder Skifahren bis zu zwei Liter pro Stunde. Um auch unter diesen Umständen ein angenehmes Klima zu erhalten, werden Funktionswäsche und ebenfalls funktionelle Zwischenschichten benötigt.
Zur Zeit gibt es Bemühungen, einen einheitlichen Wert für die Dampfdurchlässigkeit eines Materials zu erhalten. Der RET-Wert (Resistance to Evaporating Heat Transfer) misst den Widerstand eines Materials am fertigen Bekleidungsstück! (nicht nur an der Membran) für den Dampfdurchgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Dampfdurchlässigkeit zu unterstützen, wie Unterarmreißverschlüsse oder Taschenbelüftungen.

 

 

Wichtig: Handschuhe, Kopfbedeckung, Stirnband und Mütze nicht vergessen!

Gut zu wissen: Eine gute Sonnenbrille sowie Sonnencreme mit hohem LSF sind empfehlenswert, da bei Sonnenschein der Schnee reflektiert und stark blenden sowie empfindliche Haut strapazieren kann. Ebenfalls ist darauf zu achten, dass die Sonnenbrille keine Metallteile besitzt, welche die Haut im Gesicht direkt berühren, da Metall stark abkühlt und somit ein unangenehmes Tragegefühl auslösen kann.

Bei Hundeschlittentouren gibt es Wärmeoveralls, die sich aber schlecht regulieren lassen. So kommen die Musher ins Schwitzen, wenn es mal anstrengender wird, haben aber keine Möglichkeit, sich des Overalls zu entledigen. Also besser: Zwiebelschalen-Prinzip!

  

Tipp zum Packen:
Nur so wenig mitnehmen wie möglich, aber soviel wie nötig. Profis machen eine Packliste und gehen sie nach der Tour durch. Dadurch lässt sich mit der Zeit die Ausrüstung minimieren, ohne auf Komfort zu verzichten!

 

Das Zwiebelprinzip beinhaltet je nach Einsatz verschiedene, aufeinander abgestimmte Bekleidungsschichten mit verschiedenen Aufgaben. Ziel ist es, bei jedem Wetter ein angenehmes Klima für den Körper zu erhalten, um somit die eigene Leistungsfähigkeit zu bewahren und das Wohlbefinden zu gewährleisten.

Fakten Norwegen


Fläche: 385.200 km², wovon ca. 61.000 km² auf Spitzbergen entfallen
Die Entfernung Luftlinie vom Nordkap nach Lindesnes beträgt ca. 1700 km. Die Küstenlinie des Festlands ist ca. 21.500 km lang. An der breitesten Stelle ist das Land 430 km breit, an der schmalsten 6,3 km.
Einwohner: 5,55 Mio.
Hauptstadt: Oslo, 718.000 Einwohner
Staatsform: Norwegen ist eine konstitutionelle Monarchie. König Harald V. bestieg den Thron am 21.2.1991 als Nachfolger seines Vaters Olav V. Das Parlament (storting) besteht aus einer Kammer mit 169 Abgeordneten, wobei die dünn besiedelten nördlichen Bezirke im Verhältnis zu ihrer Stimmenzahl stärker repräsentiert sind als der dichter besiedelte Süden.

Einreisebestimmungen
Für Staatsangehörige aus Deutschland genügt zur Einreise nach Norwegen ein gültiger Personalausweis. Wenn Sie eine andere Staatsangehörigkeit haben, erkundigen Sie sich bitte bei der norwegischen Botschaft.

Geldtausch
Die norwegische Währung sind norwegische Kronen (NOK). 1 Krone=100 Öre. Beim Einkaufen wird der Betrag meist zu einem glatten Betrag auf- oder abgerundet.  
Zur Zeit gilt folgender Umtauschkurs (Stand Juli 2024):
1 Euro = 11,87 NOK  
100 NOK = 8,40 Euro
Meist ist es günstiger, im Reiseland Devisen zu tauschen. Die erste Gelegenheit, Bargeld oder mit EC-Karte, besteht an Bord der Fähre. Der Kurs ist akzeptabel, es entfällt die übliche Wechselgebühr.
Am Bankautomat können Sie Geld abheben. Euroschecks werden in Norwegen nicht akzeptiert, Kreditkarten (VISA, Eurocard) sind weit verbreitet, die Zahlung mit Bargeld wird zunehmend seltener und teils nicht mehr möglich.

Klima
Angesichts der großen Entfernungen (von Oslo bis zum Nordkap sind es knapp 1500 km Luftlinie) sind allgemeingültige Aussagen zum Wetter schwierig. Im Mai treiben oft noch Eisschollen auf den nördlichen Flüssen, neben der Nordkapstraße kann noch Schnee liegen. Der Herbst beginnt in Lappland Ende August, die Touren sind bis Mitte September sicher fahrbar. Erfahrungswerte zeigen, dass Ende Juli/Anfang August oft recht stabile, schöne Wetterverhältnisse herrschen. Das Klima Norwegens ist wärmer als gemeinhin angenommen. Durch den Einfluss des Golfstroms sind auch die Küsten im Winter eisfrei.
Zuverlässige Wettervorhersagen finden Sie unter www.yr.no

Reiseliteratur
„Reiseführer Norwegen“, Baedeker
Ebba D. Drolshagen, „Gebrauchsanweisung für Norwegen“
Anne Holt „Der norwegische Gast“

Sprache/Verständigung
In Norwegen gibt es drei offizielle Sprachen: Das bokmål leitet sich mehr aus dem Dänischen ab und wird vornehmlich in den Städten gesprochen. Auf dem Land hören Sie oft nynorsk, das sich an das Altnorwegisch anlehnt und als Gegensprache zum bokmål im vorletzten Jahrhundert entstand. Samii ist die offiziell anerkannte Sprache der Sami in Lappland. Daneben gibt es noch unzählige Dialekte, die es dem ungeübten Ohr manchmal schwer machen, Norwegisch zu verstehen. Dann hilft oft Englisch weiter, das die meisten Norweger verstehen (auch, weil englischsprachige Filme nicht synchronisiert werden). Und wenn Norweger Deutsch sprechen, werden sie darauf drängen, sich mit Ihnen auf Deutsch zu unterhalten.

Zeit
Eine Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Norwegen gibt es nicht, es gilt die MEZ bzw. MESZ.

Zollbestimmungen
Für Skandinavien benötigen Sie einen gültigen Personalausweis oder Pass. Zollfrei mitnehmen können Sie (pro Erwachsenem):
a) 1l hochprozentigen Alkohol (bis 60%) und 1,5 l Wein (bis 22%) und 2l Bier
b) 3l Wein und 2l Bier
c) 5l Bier
dazu jeweils 1 Stange Zigaretten.
Informationen im Internet: https://www.toll.no/en/l/languages/de/norwegische-zollbestimmungen/

Winterpension


Die klassische Winterpension umfasst ein gutes Frühstück, ein selbstbereitetes Lunchpaket und ein kräftiges Abendessen. Bei der Zusammenstellung der Speisepläne wird auf frische Zubereitung der Speisen, lokale Gerichte und die vielfältige Zusammenstellung geachtet: mal Fleisch, mal Fisch, mal vegetarisch. Diese vollwertige Ernährung ist ein Grundstein für gute Erholung.
















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