Winterurlaub in Hindseter - Elche, Eis, Schnee und Stille



Winterwoche in Hindseter - Schneeschuhtouren & mehr in Norwegen

Bei der 10-tägigen Reise nach Hindseter erwartet Sie ein erlebnisreicher Winterurlaub. Hindseter bietet viele Möglichkeiten für Ski- und Schneeschuhtouren in Norwegen. Genießen Sie beim Skilanglaufen oder auf unvergesslichen Schneeschuhwanderungen die unberührte Natur und Stille, wie es sie nur an wenigen Orten Europas zu erleben gibt. Nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Norwegenfans, bietet diese Reise wundervolle neue Eindrücke im norwegischen Winter.


Teilnehmende: min. 2 Personen

Veranstalter: WIR.Reisen eG

Kartenansicht
Das ist inklusive

An-/Abreise: mittags ab Kiel, vormittags an Kiel
  • Fährüberfahrt mit Color Line Kiel-Oslo-Kiel
  • 2x Übernachtung in 2-Bett-Innenkabine an Bord
  • 2x Frühstücksbuffet an Bord
  • Pkw-Mitnahme (bis 2 m Höhe, bis 5 m Länge) auf der Fähre nach Norwegen
  • 7x Unterkunft im DZ mit Du/WC im Hindsæter Fjellhotel
  • Halbpension: Frühstück, Lunch-Paket für den Tag, 3-gängiges Abendessen
  • Ski- und Schneeschuhverleih
  • Programm laut Ausschreibung u.a. mit Langlaufkurs, geführter Schneeschuhtour mit Lagerfeuer, Eiswanderung, Schlittenrennen
  • ausführliche Reiseunterlagen

(Preis pro Person bei Unterbringung im Doppelzimmer, Belegung mit zwei Erwachsenen)  
Preise
p.P. ab
1755 €

Impressionen

Schneeschuhtouren Norwegen: Ihre Gastgeber im Hotel Hindseter (Foto zur Verfügung gestellt von: Hindseter Fjellhotell)

Zauberhafter Ausblick von der Bibliothek des Hindseter Fjellhotells (Foto zur Verfügung gestellt von: Hindseter Fjellhotell)

Leckeres Abendessen nach einer Skitour im Hotel (Foto: Jørgen Kvalsvik/Hindseter Fjellhotell)

Teilnehmende: min. 2 Personen

Veranstalter: WIR.Reisen eG

Das sagen unsere Gäste

"Es hat uns sehr gut gefallen. Vor Ort war wenig Trubel, dafür umso mehr Natur und tolle Winteraktivitäten. Die Unterkunft vom Typ Berghotel war super. Das Essen wurde regelrecht zelebriert - jeder Gang wurde einzeln angesagt. Serviert wurde selbstgeschossener Elch, Rentier aus dem Nachbartal usw."

"Es war eine rundherum traumhafte Reise. Das gesamte Paket passte perfekt zusammen. Das Ambiente des Hotels Hindseter und die aussergewöhnliche Verpflegung luden zum erholen und sich wohlfühlen ein. Natürlich unterstützt von der wunderschönen Natur und dem schneereichen Winterwetter wie wir es noch nie erlebt haben. Gerne wieder."


Weitere Informationen

Zwiebelprinzip - Tipps und Details zur Kleidung


DAS ZWIEBELPRINZIP BEI DER BEKLEIDUNG

In Skandinavien gibt es noch richtigen Winter. Gerade im Norden sind Temperaturen von bis zu -20°C nicht selten. Da der Spaß und Komfort bei der Reise auch von der richtigen Bekleidung und Temperatur abhängt, sollte man sich vor Reisebeginn einige Gedanken zur richtigen Ausrüstung machen.

Da die Außentemperatur ständig wechselt und der Mensch je nach Aktivitätsgrad mehr oder weniger Wärme produziert, gibt es das perfekte Kleidungsstück leider nicht. Aus diesem Grund ist das sogenannte Zwiebelprinzip, d.h. das Tragen von mehreren Schichten, nach wie vor am besten geeignet für einen angenehmen Komfort. Beim Zwiebelprinzip gilt: lieber viele dünne Schichten, als wenige dicke. Als Grundmodell, das aber natürlich an die entsprechenden Touren-Bedingungen angepasst werden muss, kann folgende Schichten-Abfolge empfohlen werden:

 

 

1. Funktionswäsche (1. Schicht)
Die erste Schicht, die direkt auf der Haut getragen wird, ist die Funktionsunterwäsche. Diese besteht oft aus verschiedensten Kunstfasergeweben, bzw. Gewebemischungen, welchen gemeinsam ist, dass sie die Feuchtigkeit (Schweiß) zwar von der Haut ableiten, aber diese dann nicht speichern (dies ist zum Beispiel bei Baumwolle der Fall). Kunstfaserwäsche verteilt die abgegebene Feuchtigkeit auf eine größere Fläche, sodass diese wesentlich schneller verdunsten kann. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es kaum zu einer Auskühlung des Körpers durch Verdunstungskälte. Somit wird Energie gespart und die Leistungsfähigkeitdes Körpers bleibt erhalten. Jede Funktionswäsche ist antibakteriell ausgestattet und hat meistens Flachnähte, um unangenehmes Scheuern auf der Haut zu verhindern.

2. Isolationsschicht (2. Schicht)
Auch bei der zweiten Schicht kommen wieder Kunstfasergewebe zum Einsatz. Am häufigsten wird als Zwischenschicht mit guter Isolationsfähigkeit noch immer Fleece genutzt. Fleece wird in verschiedensten Formen und Varianten verarbeitet und ist somit für die unterschiedlichsten Ansprüche einsetzbar.
Die Vorteile sind ähnlich der Funktionswäsche: schnelles Trocknen, geringes Gewicht, Isolation auch noch im feuchten Zustand, kuschelig weich, sehr pflegeleicht und robust.

Es existieren noch weitere “Sonderformen” wie zum Beispiel dehnbares Fleece (Stretch), wasserabweisend behandeltes Fleece mit extra eingearbeiteter Ausrüstung (DWR: Durable Water Repellency) und bipolares Fleece bei dem die Innen- und die Außenseite unterschiedlich verarbeitet sind (innen flauschig weich, außen dichter und fester). Bekanntester Hersteller ist Malden Mills mit seinem Polartec®-Fleece. Es gibt aber inzwischen auch verschiedene andere hochwertige Fabrikate wie z.B. unser Polarlite®. Anhand des Polartec® Systems von Malden lassen sich Fleecematerialien recht anschaulich einteilen. Es gibt 100er (auch als Microfleece bezeichnet), 200er und 300er Fleece. Hierbei bezieht sich die Zahl jeweils auf das Gewicht pro m². Alternativen im Bereich der Isolationsschicht sind mit Daunen oder Kunstfasern gefüllte Bekleidungsstücke, welche häufig in der Lage sind, sehr viel warme Luft zu speichern, aber oftmals auch etwas dicker auftragen und für viele Zwecke eventuell schon zu warm sein können.

 

3. Wind- und Wetterschutz (3. und 4. Schicht)
Diese Schicht stellt die äußerste und damit dem Wetter am meisten ausgesetzte Bekleidungsschicht des Zwiebelprinzips dar. Auch innerhalb der Produkte dieser Schicht gibt es die verschiedensten Ausführungen. Je nach Art der Nutzung kommen hier winddichte und/oder wasserdichte Materialien zum Einsatz:

A. Im Bereich der winddichten Bekleidung findet man häufig den Windstopper® der Firma Gore oder vergleichbare Produkte z.B. Power Shield® von Malden Mills. Diese Materialien zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu 100% winddicht sind und somit ein schnelles Auskühlen des Körpers durch ein Zerstören der warmen Luftschicht (“Windchilleffekt”) verhindern. Weitere positive Eigenschaften der winddichten Materialien kann die stark wasserabweisende Wirkung (wasserabweisend, aber nicht zu 100% wasserdicht!) sein (=Softshell), die relativ hohe Atmungsaktivität, das angenehme oftmals weiche Tragegefühl sowie die Vielseitigkeit der Anwendung.

B. Daneben gibt es noch wasserdichte Kleidung. Ein Bekleidungsstück welches wasserdicht sein soll, muss natürlich auch an den Nähten dicht sein. Hierzu werden die Nähte alle mit einem Nahtband von innen versiegelt. Grundsätzlich gilt es, im Bereich der wasserdichten Materialien zwischen “atmungsaktiven” und nicht “atmungsaktiven” Materialien (z.B. Raintec) zu unterscheiden.
Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass der Begriff “atmungsaktiv” eigentlich so nicht richtig ist. Richtig ist: “wasserdampfdurchlässig”! Die Wasserdampfdurchlässigkeit beruht auf der Struktur der Membranen oder Beschichtungen. Dampfdurchlässige Membranen und Beschichtungen haben Poren bzw. sind mikroporös. Diese Poren sind so groß, dass Wasserdampf entweichen kann, Wassertropfen auf der Außenseite aber nicht eindringen können.
Um die Dampfdurchlässigkeit zu gewährleisten müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Innerhalb der Bekleidung muss eine höhere Temperatur herrschen, als außerhalb der Kleidung, weil ein höherer Druck nötig ist. Es kann also unter Umständen auch dazu kommen, dass auch eine hochwertige GORE-TEX®-Membrane nicht “funktioniert” (Das feucht-warme Klima in den Tropen ist ein solches Beispiel).
Aber auch unter optimalen Bedingungen ist die “Atmungsaktivität” eingeschränkt. Zur Zeit erreichte Höchstwerte sind ca. 200 bis 300 Gramm Dampf pro Stunde pro m². Bei vielen Aktivitäten wird jedoch mehr Schweiß produziert, so schwitzt man zum Beispiel beim Wandern, Radfahren oder Skifahren bis zu zwei Liter pro Stunde. Um auch unter diesen Umständen ein angenehmes Klima zu erhalten, werden Funktionswäsche und ebenfalls funktionelle Zwischenschichten benötigt.
Zur Zeit gibt es Bemühungen, einen einheitlichen Wert für die Dampfdurchlässigkeit eines Materials zu erhalten. Der RET-Wert (Resistance to Evaporating Heat Transfer) misst den Widerstand eines Materials am fertigen Bekleidungsstück! (nicht nur an der Membran) für den Dampfdurchgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Dampfdurchlässigkeit zu unterstützen, wie Unterarmreißverschlüsse oder Taschenbelüftungen.

 

 

Wichtig: Handschuhe, Kopfbedeckung, Stirnband und Mütze nicht vergessen!

Gut zu wissen: Eine gute Sonnenbrille sowie Sonnencreme mit hohem LSF sind empfehlenswert, da bei Sonnenschein der Schnee reflektiert und stark blenden sowie empfindliche Haut strapazieren kann. Ebenfalls ist darauf zu achten, dass die Sonnenbrille keine Metallteile besitzt, welche die Haut im Gesicht direkt berühren, da Metall stark abkühlt und somit ein unangenehmes Tragegefühl auslösen kann.

Bei Hundeschlittentouren gibt es Wärmeoveralls, die sich aber schlecht regulieren lassen. So kommen die Musher ins Schwitzen, wenn es mal anstrengender wird, haben aber keine Möglichkeit, sich des Overalls zu entledigen. Also besser: Zwiebelschalen-Prinzip!

  

Tipp zum Packen:
Nur so wenig mitnehmen wie möglich, aber soviel wie nötig. Profis machen eine Packliste und gehen sie nach der Tour durch. Dadurch lässt sich mit der Zeit die Ausrüstung minimieren, ohne auf Komfort zu verzichten!

 

Das Zwiebelprinzip beinhaltet je nach Einsatz verschiedene, aufeinander abgestimmte Bekleidungsschichten mit verschiedenen Aufgaben. Ziel ist es, bei jedem Wetter ein angenehmes Klima für den Körper zu erhalten, um somit die eigene Leistungsfähigkeit zu bewahren und das Wohlbefinden zu gewährleisten.

Fakten Norwegen


Fläche: 385.199 km², wovon ca. 61.000 km² auf Spitzbergen entfallen
Die Entfernung Luftlinie vom Nordkap nach Lindesnes beträgt 1.752 km. Die Küstenlinie des Festlands ist ca. 21.437 km lang. An der breitesten Stelle ist das Land 430 km breit, an der schmalsten 6,3 km.
Einwohner: 5,3 Mio.
Hauptstadt: Oslo, 693.000 Einwohner
Staatsform: Norwegen ist eine konstitutionelle Monarchie. König Harald V. bestieg den Thron am 21.2.1991 als Nachfolger seines Vaters Olav V. Das Parlament (storting) besteht aus einer Kammer mit 169 Abgeordneten, wobei die dünn besiedelten nördlichen Bezirke im Verhältnis zu ihrer Stimmenzahl stärker repräsentiert sind als der dichter besiedelte Süden.

Einreisebestimmungen
Für Staatsangehörige aus Deutschland und Österreich genügt zur Einreise nach Norwegen ein gültiger Personalausweis. Wenn Sie eine andere Staatsangehörigkeit haben, erkundigen Sie sich bitte bei der norwegischen Botschaft.

Geldtausch
Die norwegische Währung sind norwegische Kronen (NOK). 1 Krone=100 Öre. Beim Einkaufen wird der Betrag meist zu einem glatten Betrag auf- oder abgerundet.  
Zur Zeit gilt folgender Umtauschkurs (Stand November 2020):
1 Euro = 10,55 NOK  
100 NOK = 9,45 Euro
Meist ist es günstiger, im Reiseland Devisen zu tauschen. Die erste Gelegenheit, Bargeld oder mit EC-Karte, besteht an Bord der Fähre. Der Kurs ist akzeptabel, es entfällt die übliche Wechselgebühr.
Am Bankautomat können Sie Geld abheben. Euroschecks werden in Norwegen nicht akzeptiert, Kreditkarten (VISA, Eurocard) sind weit verbreitet.

Klima
Angesichts der großen Entfernungen (von Oslo bis zum Nordkap sind es knapp 1500 km Luftlinie) sind allgemeingültige Aussagen zum Wetter schwierig. Im Mai treiben oft noch Eisschollen auf den nördlichen Flüssen, neben der Nordkapstraße kann noch Schnee liegen. Der Herbst beginnt in Lappland Ende August, die Touren sind bis Mitte September sicher fahrbar. Erfahrungswerte zeigen, dass Ende Juli/Anfang August oft recht stabile, schöne Wetterverhältnisse herrschen. Das Klima Norwegens ist wärmer als gemeinhin angenommen. Durch den Einfluss des Golfstroms sind auch die Küsten im Winter eisfrei.
Zuverlässige Wettervorhersagen finden Sie unter www.yr.no

Reiseliteratur
„Reiseführer Norwegen“, Baedeker
Ebba D. Drolshagen, „Gebrauchsanweisung für Norwegen“
Anne Holt „Der norwegische Gast“

Sprache/Verständigung
In Norwegen gibt es drei offizielle Sprachen: Das bokmål leitet sich mehr aus dem Dänischen ab und wird vornehmlich in den Städten gesprochen. Auf dem Land hören Sie oft nynorsk, das sich an das Altnorwegisch anlehnt und als Gegensprache zum bokmål im vorletzten Jahrhundert entstand. Samii ist die offiziell anerkannte Sprache der Samen (“Lappen”) in Lappland. Daneben gibt es noch unzählige Dialekte, die es dem ungeübten Ohr manchmal schwer machen, Norwegisch zu verstehen. Dann hilft oft Englisch weiter, das die meisten Norweger verstehen (auch, weil englischsprachige Filme nicht synchronisiert werden). Und wenn Norweger Deutsch sprechen, werden sie darauf drängen, sich mit Ihnen auf Deutsch zu unterhalten.

Zeit
Eine Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Norwegen gibt es nicht, es gilt die MEZ bzw. MESZ.

Zollbestimmungen
Für Skandinavien benötigen Sie einen gültigen Personalausweis oder Pass. Zollfrei mitnehmen können Sie (pro Erwachsenem):
a) 1l hochprozentigen Alkohol (bis 60%) und 1,5 l Wein (bis 22%) und 2l Bier
b) 3l Wein und 2l Bier
c) 5l Bier
dazu jeweils 1 Stange Zigaretten.
Informationen im Internet: https://www.toll.no/en/l/languages/de/norwegische-zollbestimmungen/

Winterwoche in Hindseter - Schneeschuhtouren & mehr in Norwegen

Bei der 10-tägigen Reise nach Hindseter erwartet Sie ein erlebnisreicher Winterurlaub. Hindseter bietet viele Möglichkeiten für Ski- und Schneeschuhtouren in Norwegen. Genießen Sie beim Skilanglaufen oder auf unvergesslichen Schneeschuhwanderungen die unberührte Natur und Stille, wie es sie nur an wenigen Orten Europas zu erleben gibt. Nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Norwegenfans, bietet diese Reise wundervolle neue Eindrücke im norwegischen Winter.

Hindseter Fjellhotel: Schneeschuhwanderungen am Rande des Jotunheimen in Norwegen (Foto: Yngve Ask/Mountains of Norway/Hindseter Fjellhotell)

Reisebeschreibung  „Winterurlaub in Hindseter - Elche, Eis, Schnee und Stille”

Tag 1: Anreise nach Kiel

Individuelle Anreise nach Kiel. Um 14 Uhr legt die Fähre nach Norwegen ab. Genießen Sie an Bord der komfortablen Fähre einen entspannten Urlaubsbeginn. Übernachtung an Bord.
Tag 2: Fahrt von Oslo nach Hindseter, ca. 280 km

Die norwegische Hauptstadt Oslo erreichen Sie um 10 Uhr morgens. Mit dem Auto fahren Sie nun in nordwestliche Richtung nach Hindseter am Rande des Jotunheimen Gebirges. Am Abend erwartet Sie im Hindseter Fjellhotel das 3-gängige Abendessen.
Tag 3: Langlauf-Kurs und Schnuppertour auf Ski

Nach dem Frühstück erhalten Sie die Langlaufski, die Sie die Woche über nutzen können. Es folgt die 1,5 stündige Einweisung ins Langlaufen und die Technik. Anschließend brechen Sie zu einer eigenen Schnuppertour in die Umgebung auf. Skiloipen und Schneeschuhtracks durchziehen die Winterlandschaft, sodass Sie gut auf eigene Faust unterwegs sein können. Nach dem Abendmenü besprechen Sie mit Ihren Gastgebern das Programm des Winterurlaubs - gemütlich am Kaminfeuer.
Tag 4: Schneeschuhwanderung

Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Nutzen Sie den Vormittag für eine Schneeschuhtour auf eigene Faust. Sie sollten dabei den Schneeschuhwegen in der Umgebung folgen, aber auch unbedingt einmal ausprobieren durch den Tiefschnee zu stapfen. Am Abend gehen Sie gemeinsam mit einem Guide auf Mondschein- oder Sternenbeobachtungstour. Die einfache Tour führt durch das Naturreservat sowie abwechslungsreiche Berg- und Waldlandschaft, in der oft Elche zu entdecken sind. Es erwartet Sie ein wunderbares Reiseerlebnis Ihrer Norwegen-Reise: im Mondlicht, unter den Sternen und mit viel Glück Nordlicht stapfen Sie durch den Schnee!
Tag 5: Eiswanderung

Heute unternehmen Sie eine Eiswanderung in Begleitung eines erfahrenen Guides. Die spektakuläre, einfache Tagestour führt nicht nur entlang des gefrorenen Sjoa Flusses, sondern auch durch den Fluss. Erkunden Sie die Eishöhlen hinter gefrorenen Wasserfällen und erleben Sie Eis in allen Farben. Nach Trapper-Art entfachen Sie ein Lagerfeuer und kochen Kaffee im dampfenden Kessel.
Tag 6: Tag zur freien Verfügung oder Hundeschlittentag

Den heutigen Tag gestalten Sie nach Ihren Wünschen. Sie können Ski- oder Schneeschuhtouren in Norwegens Winterlandschaft unternehmen und erhalten im Hotel Wanderkarten sowie Tipps zur Tourengestaltung. Auch eine Hundeschlittentour in der Nachbarschaft des Hotels ist möglich, gut geeignet für alle, die das Hundeschlitten fahren einmal ausprobieren möchten. Zurück im Hotel erwartet Sie die heiße Sauna und das gemütliche Kaminzimmer.
Tag 7: Schneeschuhtag

Besteigen Sie einen Gipfel oder erkunden Sie die Schneeschuhpfade in der Umgebung des Hotels. Nach den Aktivitäten der letzen Tage haben Sie vielleicht schon die nötige Kondition für eine Besteigung des Stuttgongkampen, der mit 1416 m Höhe eine fantastische Aussicht über das Tal bietet. Entdecken Sie dabei die Stille des norwegischen Winters. Am Abend sind Sie herzlich zum Schlittenrennen und einem norwegischen Glögg eingeladen.
Tag 8: Tag zur Entspannung

Genießen Sie den letzten Tag Ihres Winterurlaubs auf Skiern oder Schneeschuhen, entspannen Sie in der Bibliothek oder halten Sie mit dem Fernglas Ausschau nach Elchen in der weiten Landschaft. Am Nachmittag findet eine Bierverköstigung statt: Probieren Sie einige der 40 verschiedenen norwegischen Craft-Biere im Bierkeller des Hotels!
Tag 9: Fahrt nach Oslo, ca. 280 km

Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg zurück nach Oslo. Um 14 Uhr legt die Fähre von Color Line am Kai in Oslo ab. Übernachtung an Bord.
Tag 10: Ankunft in Kiel

Nach einem erlebnisreichen Winterurlaub mit Skilanglauf, Eiswanderung und Schneeschuhtouren in Norwegen erreichen Sie am Morgen Kiel. Von hier aus treten Sie die individuelle Heimreise an.

 

Unterkunft und Verpflegung - Schneeschuhtouren in Norwegen zwischen Elchen, Eis & Schnee

Sie verbringen Ihren Winterurlaub im Hindseter Fjellhotel. Das kleine historische Hotel liegt an Rande des Jotunheimen Nationalparks und ist ein idealer Ausgangspunkt für Skilanglauf-Ausflüge oder Schneeschuhtouren. Sie übernachten im Standard-Doppelzimmer mit Dusche/WC. Gegen Aufpreis können Sie eine Alm-Suite buchen. Die Nutzung des Wellness-Bereiches ist für Gäste, die eine Alm-Suite gebucht haben kostenfrei. Alle anderen Gäste können den Wellness-Bereich gegen Aufpreis nutzen. Das Hotel wird mit viel Liebe und Begeisterung privat geführt.
Vollpension ist im Reisepreis inbegriffen. Bekannt ist das Hotel vor allem durch seine ausgezeichnete Küche. (Nicht inklusive: Getränke, Kuchen am Nachmittag.)
Die An- und Abreise erfolgt mit der Fähre von Kiel nach Oslo und zurück. An Bord der Color Line-Fähre übernachten Sie in 2-Bett-Innenkabinen. Das Frühstücksbuffet ist inklusive.

Zubuchbare Leistungen

(Preise pro Person)

  • Einzelzimmer/Einzelkabine: auf Anfrage
  • Übernachtung in Alm-Suite: +450 EUR
  • Kabine mit Promenadenblick (Standard): +32 EUR
  • Außenkabine an Bord der Fähre (Standard): +80 EUR
  • Außenkabine an Bord der Fähre (Color Class): +230 EUR
  • Abendbuffet an Bord der Fähre Kiel-Oslo, exkl. Getränke: +37 EUR
  • Abendbuffet an Bord der Fähre Oslo-Kiel, exkl. Getränke: +37 EUR
  • Hundeschlittenaktivitäten: auf Anfrage
  • Reiseversicherung

Eignung für mobilitätseingeschränkte Personen:

nein

Das sagen unsere Gäste

"Es hat uns sehr gut gefallen. Vor Ort war wenig Trubel, dafür umso mehr Natur und tolle Winteraktivitäten. Die Unterkunft vom Typ Berghotel war super. Das Essen wurde regelrecht zelebriert - jeder Gang wurde einzeln angesagt. Serviert wurde selbstgeschossener Elch, Rentier aus dem Nachbartal usw."

"Es war eine rundherum traumhafte Reise. Das gesamte Paket passte perfekt zusammen. Das Ambiente des Hotels Hindseter und die aussergewöhnliche Verpflegung luden zum erholen und sich wohlfühlen ein. Natürlich unterstützt von der wunderschönen Natur und dem schneereichen Winterwetter wie wir es noch nie erlebt haben. Gerne wieder."

Weitere Informationen

Zwiebelprinzip - Tipps und Details zur Kleidung


DAS ZWIEBELPRINZIP BEI DER BEKLEIDUNG

In Skandinavien gibt es noch richtigen Winter. Gerade im Norden sind Temperaturen von bis zu -20°C nicht selten. Da der Spaß und Komfort bei der Reise auch von der richtigen Bekleidung und Temperatur abhängt, sollte man sich vor Reisebeginn einige Gedanken zur richtigen Ausrüstung machen.

Da die Außentemperatur ständig wechselt und der Mensch je nach Aktivitätsgrad mehr oder weniger Wärme produziert, gibt es das perfekte Kleidungsstück leider nicht. Aus diesem Grund ist das sogenannte Zwiebelprinzip, d.h. das Tragen von mehreren Schichten, nach wie vor am besten geeignet für einen angenehmen Komfort. Beim Zwiebelprinzip gilt: lieber viele dünne Schichten, als wenige dicke. Als Grundmodell, das aber natürlich an die entsprechenden Touren-Bedingungen angepasst werden muss, kann folgende Schichten-Abfolge empfohlen werden:

 

 

1. Funktionswäsche (1. Schicht)
Die erste Schicht, die direkt auf der Haut getragen wird, ist die Funktionsunterwäsche. Diese besteht oft aus verschiedensten Kunstfasergeweben, bzw. Gewebemischungen, welchen gemeinsam ist, dass sie die Feuchtigkeit (Schweiß) zwar von der Haut ableiten, aber diese dann nicht speichern (dies ist zum Beispiel bei Baumwolle der Fall). Kunstfaserwäsche verteilt die abgegebene Feuchtigkeit auf eine größere Fläche, sodass diese wesentlich schneller verdunsten kann. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es kaum zu einer Auskühlung des Körpers durch Verdunstungskälte. Somit wird Energie gespart und die Leistungsfähigkeitdes Körpers bleibt erhalten. Jede Funktionswäsche ist antibakteriell ausgestattet und hat meistens Flachnähte, um unangenehmes Scheuern auf der Haut zu verhindern.

2. Isolationsschicht (2. Schicht)
Auch bei der zweiten Schicht kommen wieder Kunstfasergewebe zum Einsatz. Am häufigsten wird als Zwischenschicht mit guter Isolationsfähigkeit noch immer Fleece genutzt. Fleece wird in verschiedensten Formen und Varianten verarbeitet und ist somit für die unterschiedlichsten Ansprüche einsetzbar.
Die Vorteile sind ähnlich der Funktionswäsche: schnelles Trocknen, geringes Gewicht, Isolation auch noch im feuchten Zustand, kuschelig weich, sehr pflegeleicht und robust.

Es existieren noch weitere “Sonderformen” wie zum Beispiel dehnbares Fleece (Stretch), wasserabweisend behandeltes Fleece mit extra eingearbeiteter Ausrüstung (DWR: Durable Water Repellency) und bipolares Fleece bei dem die Innen- und die Außenseite unterschiedlich verarbeitet sind (innen flauschig weich, außen dichter und fester). Bekanntester Hersteller ist Malden Mills mit seinem Polartec®-Fleece. Es gibt aber inzwischen auch verschiedene andere hochwertige Fabrikate wie z.B. unser Polarlite®. Anhand des Polartec® Systems von Malden lassen sich Fleecematerialien recht anschaulich einteilen. Es gibt 100er (auch als Microfleece bezeichnet), 200er und 300er Fleece. Hierbei bezieht sich die Zahl jeweils auf das Gewicht pro m². Alternativen im Bereich der Isolationsschicht sind mit Daunen oder Kunstfasern gefüllte Bekleidungsstücke, welche häufig in der Lage sind, sehr viel warme Luft zu speichern, aber oftmals auch etwas dicker auftragen und für viele Zwecke eventuell schon zu warm sein können.

 

3. Wind- und Wetterschutz (3. und 4. Schicht)
Diese Schicht stellt die äußerste und damit dem Wetter am meisten ausgesetzte Bekleidungsschicht des Zwiebelprinzips dar. Auch innerhalb der Produkte dieser Schicht gibt es die verschiedensten Ausführungen. Je nach Art der Nutzung kommen hier winddichte und/oder wasserdichte Materialien zum Einsatz:

A. Im Bereich der winddichten Bekleidung findet man häufig den Windstopper® der Firma Gore oder vergleichbare Produkte z.B. Power Shield® von Malden Mills. Diese Materialien zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu 100% winddicht sind und somit ein schnelles Auskühlen des Körpers durch ein Zerstören der warmen Luftschicht (“Windchilleffekt”) verhindern. Weitere positive Eigenschaften der winddichten Materialien kann die stark wasserabweisende Wirkung (wasserabweisend, aber nicht zu 100% wasserdicht!) sein (=Softshell), die relativ hohe Atmungsaktivität, das angenehme oftmals weiche Tragegefühl sowie die Vielseitigkeit der Anwendung.

B. Daneben gibt es noch wasserdichte Kleidung. Ein Bekleidungsstück welches wasserdicht sein soll, muss natürlich auch an den Nähten dicht sein. Hierzu werden die Nähte alle mit einem Nahtband von innen versiegelt. Grundsätzlich gilt es, im Bereich der wasserdichten Materialien zwischen “atmungsaktiven” und nicht “atmungsaktiven” Materialien (z.B. Raintec) zu unterscheiden.
Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass der Begriff “atmungsaktiv” eigentlich so nicht richtig ist. Richtig ist: “wasserdampfdurchlässig”! Die Wasserdampfdurchlässigkeit beruht auf der Struktur der Membranen oder Beschichtungen. Dampfdurchlässige Membranen und Beschichtungen haben Poren bzw. sind mikroporös. Diese Poren sind so groß, dass Wasserdampf entweichen kann, Wassertropfen auf der Außenseite aber nicht eindringen können.
Um die Dampfdurchlässigkeit zu gewährleisten müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Innerhalb der Bekleidung muss eine höhere Temperatur herrschen, als außerhalb der Kleidung, weil ein höherer Druck nötig ist. Es kann also unter Umständen auch dazu kommen, dass auch eine hochwertige GORE-TEX®-Membrane nicht “funktioniert” (Das feucht-warme Klima in den Tropen ist ein solches Beispiel).
Aber auch unter optimalen Bedingungen ist die “Atmungsaktivität” eingeschränkt. Zur Zeit erreichte Höchstwerte sind ca. 200 bis 300 Gramm Dampf pro Stunde pro m². Bei vielen Aktivitäten wird jedoch mehr Schweiß produziert, so schwitzt man zum Beispiel beim Wandern, Radfahren oder Skifahren bis zu zwei Liter pro Stunde. Um auch unter diesen Umständen ein angenehmes Klima zu erhalten, werden Funktionswäsche und ebenfalls funktionelle Zwischenschichten benötigt.
Zur Zeit gibt es Bemühungen, einen einheitlichen Wert für die Dampfdurchlässigkeit eines Materials zu erhalten. Der RET-Wert (Resistance to Evaporating Heat Transfer) misst den Widerstand eines Materials am fertigen Bekleidungsstück! (nicht nur an der Membran) für den Dampfdurchgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Dampfdurchlässigkeit zu unterstützen, wie Unterarmreißverschlüsse oder Taschenbelüftungen.

 

 

Wichtig: Handschuhe, Kopfbedeckung, Stirnband und Mütze nicht vergessen!

Gut zu wissen: Eine gute Sonnenbrille sowie Sonnencreme mit hohem LSF sind empfehlenswert, da bei Sonnenschein der Schnee reflektiert und stark blenden sowie empfindliche Haut strapazieren kann. Ebenfalls ist darauf zu achten, dass die Sonnenbrille keine Metallteile besitzt, welche die Haut im Gesicht direkt berühren, da Metall stark abkühlt und somit ein unangenehmes Tragegefühl auslösen kann.

Bei Hundeschlittentouren gibt es Wärmeoveralls, die sich aber schlecht regulieren lassen. So kommen die Musher ins Schwitzen, wenn es mal anstrengender wird, haben aber keine Möglichkeit, sich des Overalls zu entledigen. Also besser: Zwiebelschalen-Prinzip!

  

Tipp zum Packen:
Nur so wenig mitnehmen wie möglich, aber soviel wie nötig. Profis machen eine Packliste und gehen sie nach der Tour durch. Dadurch lässt sich mit der Zeit die Ausrüstung minimieren, ohne auf Komfort zu verzichten!

 

Das Zwiebelprinzip beinhaltet je nach Einsatz verschiedene, aufeinander abgestimmte Bekleidungsschichten mit verschiedenen Aufgaben. Ziel ist es, bei jedem Wetter ein angenehmes Klima für den Körper zu erhalten, um somit die eigene Leistungsfähigkeit zu bewahren und das Wohlbefinden zu gewährleisten.

Fakten Norwegen


Fläche: 385.199 km², wovon ca. 61.000 km² auf Spitzbergen entfallen
Die Entfernung Luftlinie vom Nordkap nach Lindesnes beträgt 1.752 km. Die Küstenlinie des Festlands ist ca. 21.437 km lang. An der breitesten Stelle ist das Land 430 km breit, an der schmalsten 6,3 km.
Einwohner: 5,3 Mio.
Hauptstadt: Oslo, 693.000 Einwohner
Staatsform: Norwegen ist eine konstitutionelle Monarchie. König Harald V. bestieg den Thron am 21.2.1991 als Nachfolger seines Vaters Olav V. Das Parlament (storting) besteht aus einer Kammer mit 169 Abgeordneten, wobei die dünn besiedelten nördlichen Bezirke im Verhältnis zu ihrer Stimmenzahl stärker repräsentiert sind als der dichter besiedelte Süden.

Einreisebestimmungen
Für Staatsangehörige aus Deutschland und Österreich genügt zur Einreise nach Norwegen ein gültiger Personalausweis. Wenn Sie eine andere Staatsangehörigkeit haben, erkundigen Sie sich bitte bei der norwegischen Botschaft.

Geldtausch
Die norwegische Währung sind norwegische Kronen (NOK). 1 Krone=100 Öre. Beim Einkaufen wird der Betrag meist zu einem glatten Betrag auf- oder abgerundet.  
Zur Zeit gilt folgender Umtauschkurs (Stand November 2020):
1 Euro = 10,55 NOK  
100 NOK = 9,45 Euro
Meist ist es günstiger, im Reiseland Devisen zu tauschen. Die erste Gelegenheit, Bargeld oder mit EC-Karte, besteht an Bord der Fähre. Der Kurs ist akzeptabel, es entfällt die übliche Wechselgebühr.
Am Bankautomat können Sie Geld abheben. Euroschecks werden in Norwegen nicht akzeptiert, Kreditkarten (VISA, Eurocard) sind weit verbreitet.

Klima
Angesichts der großen Entfernungen (von Oslo bis zum Nordkap sind es knapp 1500 km Luftlinie) sind allgemeingültige Aussagen zum Wetter schwierig. Im Mai treiben oft noch Eisschollen auf den nördlichen Flüssen, neben der Nordkapstraße kann noch Schnee liegen. Der Herbst beginnt in Lappland Ende August, die Touren sind bis Mitte September sicher fahrbar. Erfahrungswerte zeigen, dass Ende Juli/Anfang August oft recht stabile, schöne Wetterverhältnisse herrschen. Das Klima Norwegens ist wärmer als gemeinhin angenommen. Durch den Einfluss des Golfstroms sind auch die Küsten im Winter eisfrei.
Zuverlässige Wettervorhersagen finden Sie unter www.yr.no

Reiseliteratur
„Reiseführer Norwegen“, Baedeker
Ebba D. Drolshagen, „Gebrauchsanweisung für Norwegen“
Anne Holt „Der norwegische Gast“

Sprache/Verständigung
In Norwegen gibt es drei offizielle Sprachen: Das bokmål leitet sich mehr aus dem Dänischen ab und wird vornehmlich in den Städten gesprochen. Auf dem Land hören Sie oft nynorsk, das sich an das Altnorwegisch anlehnt und als Gegensprache zum bokmål im vorletzten Jahrhundert entstand. Samii ist die offiziell anerkannte Sprache der Samen (“Lappen”) in Lappland. Daneben gibt es noch unzählige Dialekte, die es dem ungeübten Ohr manchmal schwer machen, Norwegisch zu verstehen. Dann hilft oft Englisch weiter, das die meisten Norweger verstehen (auch, weil englischsprachige Filme nicht synchronisiert werden). Und wenn Norweger Deutsch sprechen, werden sie darauf drängen, sich mit Ihnen auf Deutsch zu unterhalten.

Zeit
Eine Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Norwegen gibt es nicht, es gilt die MEZ bzw. MESZ.

Zollbestimmungen
Für Skandinavien benötigen Sie einen gültigen Personalausweis oder Pass. Zollfrei mitnehmen können Sie (pro Erwachsenem):
a) 1l hochprozentigen Alkohol (bis 60%) und 1,5 l Wein (bis 22%) und 2l Bier
b) 3l Wein und 2l Bier
c) 5l Bier
dazu jeweils 1 Stange Zigaretten.
Informationen im Internet: https://www.toll.no/en/l/languages/de/norwegische-zollbestimmungen/
















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